Donnerstag, 13. Januar 2011

WASSER, Strophe 9

solange der beritet sist
donndert süss im feld der würde
schrein im üpoopblick
ich
inds dein pissloch
rühe stöckchen im pfützchen
schlecke auf dein peipi
schlecke dein loch
lo mien lohre
reuter mann
schnacnarch begann
durch feld gesprang
im wolken gang
und lebgt so lange das jeder klang wverweht
vergeht
um sheim eck
weht ein mütchen kühl aus schnarchpapier
und grüßße mir von welk papier
ein tütten bläöst
so rein
so schöbn
möchte nimmermehr ins heimloch gehen
blein sitzen
das am dort
am fluuss
da treicbt ein wassse r weoil es muuss
ich lauche einem donnerhklang
ein treibend hausnaein vater
lang mit wehen wilden haaren
ein grünes pinseln schnell und klar
dein alltes haaar im fluusss
dein hass
harr
dein haar im fluß
es weht und trieibt
ein wolken ziehen
un
oh mühed kein dankend wort
es treibt mir fort
mein süssen lächeln weig von dir
dein blicken gefallet mir stoluzes tieerf
gerötet und verwandt im fortegang
im weg verband
das trommelt bei gelegenheit
und schreitttet iweggg
edddas wir d jetztte
weit weit
hallt der hoohn hinein ins lanfdd
das ist hjjetzt weit und hghet noch lannnd
sol lang da wird emir banng
ch swarte langg
oh wennn ich fließßen keönnte
könnrte dit ins haus
ein rinnsall unter schmewellen durch direkt in deinen rock
soo nicht und schon verdorben
ich leg mein schulter blatt untern treibast
leb mein hand ins nasse wild
und unterm spiegel ohne luft vergeh e ich
ein arger schuft
ein letzte s blasen
blubbern
und fall hineein
und treibe fiort
un gehe fort
und murmel
dort wo haffen tereff ich ein
wo mauer triffst du dein
du ausgehöhlste schmwemmmbett
tiefer fluß
du wanderst ohne mich und weil ich memuß
du treibst und gehehen kann ich ncit
verbirg dein tropfen
salzge tän
aus herz ich gähn
ich bin so lang schon weilig hier
ich hänge dort un dbleibe hier
es jagt ein pfeil und jubuiliert
es stürzt ein stock ein angelrut
ein fischlein zappelt
halt einen rutenschlag lang aus