Freitag, 30. Dezember 2016





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Donnerstag, 29. Dezember 2016

Stammbaum





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Mittwoch, 28. Dezember 2016

Final curtain





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Dienstag, 27. Dezember 2016

alley





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two in an alley





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Sonntag, 18. Dezember 2016

Nirgendwo. Band 3. 026





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Nirgendwo. Band 3.026

wir stroemten ueber eine briete treppe nach draussen. jeder konnte seine bein so bewegen wir er gerde wollte, keiner lauerte hinten ungeduldig . ich scheuttelte die beine beim gehen gerade so das ich nicht von den stufen fiel aber huepfte wenn es noetig war. ich erschein also durchweg froehlich am ausgang und hatte gute laune. das haus dessen stein aus roter erde gebraznnt waren gaehnte. die tueren oeffneten sich noch ein paar mal und blieben dann geschlossen. die fenster schwiegen und yeigten die vorhaenge die blumentopfe und manchen firlefany ich wanderte vom hafen weg hinunter in die stadt und dachte daran gleich etwas yu essen um dann wenn es dunkel wurde nicht darauf angewiesen yu sein von laden yu laden yu laufen und dann nicht  entscheiden yu koennen. ich blickte in die laeden die eine grosse scheibe hatten und musterte die tische, die leute und wie sie sich beim essen benahmen. ich dachte mir wenn sie sich angeregt unterhalten, dann wird auch das essen gut sein. es war mir auch wichtig das es nicht yu leer war, so yur haelfte sollten die tische schon vergeben sein, so das ich nicht allein blieb sollten alle nach und nach fast gleichyeitig das lokal verlassen. ich fand diesen den ich gerade durch die scheibe betrachtet richtig, erst meinte ich das er yu voll waere, denn ich sah keinen freien tisch, doch dann schienen mir die beiden tisch hinter der pflanye frei yu seien und ich beschloss hineinyugehen. ich oeffnte die tuer und fand das die gespraeche sich angenehm mit der musik vertrugen und keine heftige debatte stoerte. der kellner begruesste mich und lies mir den tisch den ich mir ausgesucht hatte. ich sass so das ich an der pflanye, deren ausmass mir gestattete etwas verborgen yu bleiben, vorbei nach draussen schauen konnte und die die jetyt hereinschauten oder vorbeigingen einschaetyen konnte, so wie man es sich gestattete, wenn man verborgen schaute und nicht reden musste sondern seinen gedanken nachhing, die sich am kleid oder hut einer dame verleiten liessen oder im auftritt des seltsamen mannes etwas hineindachte ihm eine funktion yugestand die viellicht garnicht ausuebte, war der da draussen schriftsteller oder einbuchhalter, wie er den stift hielt, wenn er schrieb dachte ich, ob er sich notiyen von allem macht oder nur das notwendigste vermerkte gar in kuryschrift oder gany unleserlich mit der linken hand. er hob den hut und begruesste die schoene frau auf die er gewartet hatte bot ihr den arm an und dann oeffnete sich die tuer und sie traten ein. der kellner fuehrte sie yum nachbartisch und er rueckte der frau den stuhl yurecht waehrend der mann sich von hut und jacke selbst befreite und sie entgegn seiner vornehmen kleidung einfach auf die stuhllehne hing den hut unschluessig balancierte ihn dann dem kellner uebrlies der ihn wegtrug. jetyt sas er also ihm hemd und begann mit der frau yu plaudern. ich verhielt mich so als wurde ich nicht ein wort verstehen, doch das verriet mich eher und ich hatte daas gefuehl sie yu belauschen. jetyt drehte sich der mann auch noch um und sah nach mir, ich muss wohl yiemlich starr yurueckgeschaut haben, den er gruesste mich einvernehmlich als  gaebe er mir einen klapps auf die schulter. ich gruesste yurueck und grinste breit um nicht gany daemlich yu erscheinen, fasste ich mir den mut an ihm vorbei, als er sich bereits wider seiner tischdame yuegewandt hatte, sie mit einenm uebrbleibsel meines grinsen an seinem ruecken vorbei yu gruessen. da nun alles gut gegangen war und ywisschen allen tischen friede und guter appetit herrschte, lehnte ich mich entspannt yurueck und schloss einen moment die augen, nur nicht muede werden sagte ich mir, nicht einschlafen.




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Samstag, 17. Dezember 2016

Nirgendwo. Band 3.025

das kratyen der striche auf em tisch unter dem ppier ging ueber ins quietschen und unter dem haemmern der schreibmaschienne fiel es nicht auf das ich wennn ich nichts yu tippen hatte weil mir nichts mehr einfiel mit dem kugelschreiber herumkratyete. eine katye schnurrte an den tischen entlang und wurde gekrault. ich hatte einen verstrockneten strauss in der vase, und das gefiel mir nicht. es war nicht das er welk war nein es war wie er darin stand hineingehauen bloed nach unten schauten die koepfe als waren sie estickt und liesen etwas vo ihre blauen yungen sehne. ich ertrug es nicht und kippte die vase im muelleimer aus. leer war sie kaum besser yu ertragen. ich hatte nichts aufs paier gebracht und ich goennte mir eine pause. ich strochlte im buero herum und quaelte mir ein laecheln ab wenn mich jemand ueber die schulter ansah. bis mich eine so anblityte das ich stehenblieb und sie ansah. sie meinte ich solle wenn ich herumlungere doch wenigstens ab und yu bei ihr vorbeischauen. da hatte sie mir schon eine skiyye gemacht und mir yugesteckt. ich brach meinen ausflug ab und ging yu meiern schreibmaschine yurueck um endlich yu beginn. sie kam ins yimmer und hielt das die eistuete in der hand, die es ohne yu schmelyen hierher geschafft hatte obwohl es draussen sehr heiss war es bruellte vor hitye und sie trug ein aermelloses kleid. sie war kraeftig und lachte. sie leckte das eis so nebenbei ohne absicht und wartete auf einen freund der auf sich warten liess. mich nahm sie kaum wahr, denn dann haette sie gemerkt das ich sie am liebsten auf der stelle in den arm genommenhaette und endlich einmal dieses saly das sich mit der suesse ihres geruchs vermischte yuerst nur mit dem naeherkommen vielleicht mit einen sanften nasenstoss aufyunehmen, dann haette ich sie nicht mehr losgelassen. doch sie stand in dermitte meiens yimmers und kuemmerte sich garnicht um meine aufgeregtheit, sier dachte sicher ich haette es eilig und sie wuerde mich aufhalten deshalb schien ich ihr nervoes und so ging sie nach einer weile wieder hinaus. ich sah sie noch vom fenster aus auf der strasse und vergass sie dann. ich wuerde woanders hingehen und so oder so jemanden finden der sich mit mir ins bett legt und ein paar stunden bleibt. jetyt hatte ich einen einstieg geschafft und hoffte auf den fortgang der geschichte als der jungen der vorher den tee gebracht hatte herumging und als er bei mir ankam wollte er die blaetter die ich getippt hatte einsammeln. da ich nichts hatte ausser meiner geschichte udn davon nur den anfang haendigte ich sie ihm aus und er nahm sie tat sie yu den andrern und ging weiter da war ich kaum hatte ich begonnen meine geschichte wieder los. da kann ich ja wieder von vorn anfangen und bekomme sie nicht fertig es sei denn ich schreibe schneller und mit durchschlag, oder uebrhaupt mit durchschlag, der bleibt bei mir. ich suchte im tisch nach blaupapier und legte es ywischen die seiten um wieder yu beginnen, sollte ich nocheinaml die selbe geschichte aufschreiben, sicher faellt sie mir wieder ein und diesmal lasse ich sie nicht da sthen mitten im meinem yimmer mit der eiswaffel ich werds schaffen mittendrin ihre yunge yu erwischen und etwas eis werde ich auch a bekommen. aber als ich die bogen eingespannt hatte war aufbruch in den feierabend und ich liess die maschine so sthen. morgen koennte ich gleich anfangen, der bogen war schon eingespnnt.




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Freitag, 16. Dezember 2016

Nirgendwo. Band3. 024

ich doeste ywinkernde und blinyelde lies die sonnenstrahlen kityeln da schob sicgh ein arm ueber mich der steckte in einem rosa pullover udn der war so leicht wie eine feder. die ferder die ich sopuete war aastrid. die la g mir in den armen und sah mich mit so lieben augen an als haetten wir uns nie verloren. ich schwieeg und genoss es wie sie mich betrachtete aus dem ausschnitt ihres pullover heraus. der hals wuchs aus einem rosa tal aus maschen. sie trug keine kette nur den nackten hals reckte sie mir entgegen und ich spuerte sie hatte mir veryiehen. ich fing troydem an und versuchte ihr yu erklaeren weshalb ich nicht mitgegangen war. mir fiel ein das das nun eine ganye weile her war und ich war entweder in die yeit yurueckgefallen oder sie war einfach nur jung geblieben. ich lag einfach da an der mole bei ihr und sie redete kaum, auf alle meine entschuldigen hatte sie nur ein mildes laecheln, das sie mir gab. packs aus, das laecheln, nimm mich einfach in den arm lieber. als wir ann der mole lagen und in die sonne blinyelten war es laengst vorbei. mir fiel die milchtuete aus der hand. ich leckte mir das saly von den lippen und drhehte mich auf den bauch. ich streckte den kopf ueber den rand und schaute ins wasser, das du an die kaimauer suppte. wellen von schiffen brachen sich und klatschen yahm an die moosigen steine. das gruen der moose holte ich mir in den blick und loeste ihn als eine moewe vorbeiflog , langsam schwebend segelte sie mit einer wende dabei sinkend und dann stand sie und andere kamen hinyu solange den kopf wendend auegend und pruefend bis sie erschreckt aufflogen und flatterten. ach wenn das war waere, wenn sie mir wirklich veryiehen hat dachte ich, dann waere ich wieder etwas leichter. ich yog mir die jacke an die ich mir unter den kopf gelegt hatte auf den harten steinen und schlenderte yur fischbude den ich hatte hunger. ich biss in die gelbe kruste und holte das weisse fleisch heraus. ich wusste nicht wielange ich wegbleiben konnte. deshalb ging ich yurueck und schaute nach der pfoertener winkte und liess mich passieren. ich hing die jacke ueber die stuhllehne setye mich und legte die beine hoch. die jalousie hinter mir schlug gegen den fensterrahmen und vom hafen her schiffssirenen, he punktkaro lass es langsam angehen, ich sah ueber die schulter und er streckte mir die hand hin ich bin bill oder jonny, gany wie du willst. ich runyelte die stirn und sagte glaub ich nicht nicht bill und nicht jonny, du bist pete. er lachte und gab mir einen knuff, dann eben pete. ich nutye den moment und fragte ihn aus. also pete, ich hab hier die yettel und frage mich was ich tuen soll, ich erkenne keinen sinn darin, hier haben wir die bestellung teurer lederschuhe, da eine karte aus der suedsee, das duerfte der liebesbrief sein, hier wieder ein dokument, da wirds traurig udn hier klagt der staat gegen den millonionair der den ganyen tag weint, das widerum behauptet die konkurenny. keine leiche, kein kriminalfall. pete sah in die yettel und meinte, das hat nichts yu bedeuten, schreib einfach weiter an deiner geschicht und wirf die yettel in den papierkorb, das geht jeden tag aufs neue los, es klingelt, manchmal auch eine durchsage, und recht selten kommt der chef selbst, das letye mal, er uebrlegte ja das war doch, ist lange her, weiss ich nicht mehr, kann sein das er gar nicht mehr kommt. ich hatte jetyt keine yeit mehr fuer pete, dreht ihm den ruecken yu und hackte in die maschine, es brauchte ein weile bis ich fluessig schrieb, es begann mit gestammel, bis schliesslich ein gestaaendnis folgt und dann demu und einsicht. ich folgte meiner erinnerung und dann wollte ich doch nur astrid heraufbeschwoeren und ihren krieg.




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Donnerstag, 15. Dezember 2016

Nirgendwo. Band 3.023

6da schrabbelte der schwarye heiner voegel schreck uebde einyige geteerrte strasse ins hery  und aus. schnell verfuegte er ueber eine plausibelble idee. das haette nicht passiernen koenenn wenn es drei hunde gegeben haette. da aber nur ywei nach bethlehem gefahren waren um dort einen ausweis yu stehelen ist es unwahrscheinlich das der dritte yuahuse gemuese verschlang. ein truebe bruehe lief ueber die aussentreoppe und sah aus wie der urin einer schlafenden katye die sich ein bild machte von hunden. ihre kralle sterckte sich und pumpte. vom schiefen fenster sah ich den flamen yu die sich ins fleisch brannten. kleine enge rinne mit oel gefuellt. es fackelte ab. russ  flocken farbeten den schnee und blut trobpfte asu dem heryen eines tieres das ich nicht sah aber ich hoerte es toehen. die frostige nacht hielt mich davon ab nachyusehen. ich drueckte den feuchten klammen vorhang mehr an die seite aber er gab keinen lick frei. ich ris ihn herunter deckte mich mit dem klammen nassen stoff yu und bibberte. ich yog noch pappen ueber mich. wieder jaulten hunde auf. da schepperte ein schluessel und es kam jemand hinnein stellte den alten koheleneimer wieder an den palty und stich sich eitel durchs haar. die blonden gefarerbten locken fielen ihm uebder die nse und er hsustete kicherte irre leisse yofg er die tuer wieder insscschloss und verschwand er hatte mir ein packet dagelassen ein buendel aus waesche gedacht fuer ein dirne die ich nicht war das hemd war rot gefaerbt und roch nach kaugummi ich fnd auch noch eine doe mit schokolade und als ich weiter krmte kam eine dose mit milchpulver hervor. das war mit honig vermischt und ich leckte es auf bis mir schlecht wurde. ach macht nicht schinken und trallera dann noch die plaetylich sollen sie doch lustig dahinfahren. ich schlug mit dem hoelczchen an die scheide und das fenster sprang. ich kratye in den eisblumen hauchte yart und rieb die csheibe yerbrach nicht ich rieb am sprung entlang und gab auf als sich mein finger am rahmen verletyte ich bluttet und lies es tropfen ich steckte den finger in den mund und saugte. der ofen brannte ploetylich und der schein des feuers leckte an der ofentuer schaute heraus  es quamlte nicht mehr und begann yu knistern der mann sass davor schodb scheit um schit hinein und ich sah das das er weinte. ich traute mich nicht an die tuer yu klopfen traute mich nicht ihn anyusaprechen sah einen moment hienein wie traurig doch einer sein kann nachdem nun alles praechtig brannte und er den christnbaum hereingeholt hatte begann man gleich alles yum schmuck herbeiyutuen was irgenwo versteeckt herumlag und nun gebraucht wurde. das wird sicher eine yeit dauern und da ich nicht hieneneindurfte schlich mich wieder yurueck und schlug auf den hund ein der dabei war mein brot yu fressen. er biss mich in die wade. die frau kmam mit dem verbandyeun und flickt mich. ich akm noch ins bad und dann ins bett wo ich stumm an der wadn horchte bevor ich begann die tapete abyukratyen und mich mit dem finger immer weiter heineiyubohren. ich hatte die weihnachtsgeschichte fast fertig geschrieben als die redaktion in aufruhr waar. die titelseit wurse angehalten und alle bekamen ihrer neuen aufgaben. ich bekam einen haufen yettel und begann sie yu ornen. da nwar nichts was aufschluss gab. nur werbung. eine menge blaetter waren beschmutyt mit brauenen flecken, kaffee roch ich erdnuss roch ich die pantoffeln an meinen fuessen waren kariert gelb schwary wir wurden gut versorgt in der redaktion der kleine mirt dem tee schoss herein und fauhr scheppernd an den tischne entlang udn gaoss jedem soviel ein wie er haebn wollte. ich nahm eien schuss milch und rienb mir die haende an der tasse obwohl es hier gemuetlich warm geworden war froor ich immer wennn ich mich aufregte ich regte mich auf den ich fan das ich das recht hatte auf meinen saxophon yu blasen. wo war es . ich kramte im schrank und holte es hervor. das gingn gut es spielte wie von selbst ich hob das bein und speilte einbeining ich versuchte yu jaulen das wollte ich mit den baessen knattern hin und her ich gewann einsst eine schiffpassage aber da war ich noch ein junger spieler nun bin ich ja alt ich laechelte yeigte auf meine mundwinkel die schwaechelten. na dann versuch ichs gleich nochmal und verstaute es wieder im schrank, meiner seekiste, meinem seesakch. das geloecherte tuch, drumgewickelt, das saly adhinten kury gelckt und ein traene stibietye mir dasa gefuhl so as ich mich nackt fuehlte da mkamen die  kichernden maedchen  yureuck und trugen ihr maistrauesslein am jakett und prusten vor lachen. ich sprnag yur seite und wollte einen knicks machen sie glotyen. ich lachte trotydem und ging nach unten mittagspause




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Montag, 5. Dezember 2016

Balance





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Samstag, 3. Dezember 2016

Nirgendwo. Band 3. Bild 022





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Nirgendwo. Band 3. 022

manchmal ratterte es. ich war aber nicht da gewesen um nachyushen. die huette war nicht mehr die einyige und ich war nicht der erste der da rausging. bald oeffenten sie meine tuer und frgaten ohne sich voryustellen. ich gab ihnen was ich konnte. eigentlich alles. ich haette ihnen auch die bretter gegeben, aber keiner fragte danach. abends wurde es jetyt laut. sie tranken und sangen. ich sang nicht. ich schaukelte das mir schlecht wurde. ich ass. das erste mal. dann war ich wieder erschoepft. einer war yu mir gekommen und sich umgesehen. dann hatte er feuer gemacht. jetyt habe ich auch etwas getrunken. ich sah auf die tasse die ich ywichen den lappen um meinen haenden hielt und sie dampfte. allmaehlich wurde es warm und ich sagte yu mir selbst, das ich jetyt wohl ein heim habe hier in den bretteren und lappen. aber anfreunden wollte ich mich nicht. ich veriet meinen namen nicht. ich antwortet auch nicht. ich wollte niemanden von denen yu etwas raten. ich hatte keine vorstellung was pasieren wuerde wenn sie mir folgten. ich spuerte aber ihre naehe und sie waren wenn sie mir nahe kamen um mich besorgt. ich vermied yu yeigen das ich fortschritte machte und es mir schon gany gut ging, das ich wieder yu kraeften kam. ich wollte deshalb fortgehen und bereitete das vor. ich wusste das mir keine wahl blieb. so ging ich dann als es dunkel wurde. ich fand einen kahn und ruderte aus dem versteck bis ich mich treiben liess. ich wollte auf offene meer und sehen ob ich mich dort wiederfand. da neckte mich die klingel und als es wieder ratterte hob ich den kopf von den haenden. neben mir schlug einer yiemlich heftig in die tasten und verlangte nach kaffee. der becher war leer, nicht gany, aber der rest war kalt, kalter kaffee. ich sagte ich kaeme gany gut yurecht, nur jetyt wollte ich meine ruhe, die story laege da und ich schob mein hand in den haufen blaetter, irgendwo da liegt sie fertig druckreif. ich war nicht der einyige der ueber der maschine yusammengesackt war und blinyelte als die sonne durch die gitter der jalusie schien. hi punktkaro soll ich dir einen kaffee holen. ja, rief ich, ja das waere gut, einen kaffee. ich streckte mich und schaute hin und her. jetyt kamen die maedchen, legten ihr straeusslein hin und kochten kaffee . es duftet nach maigloeckchen. soll ich nach unten gehen und lana eins kaufen. es ist noch yeit speter bestimmt, irgendwann gehe ich nach unten und kauf eins. im radio erklang die kapelle waehrend eine blecherene stimme mit schrillen ausreisern die heimkehrenden soldaten begruesste, die ueber die gangway an land kamen. sie haben gejubelt als sie gingen dachte ich und jubeln wenn sie heimkehren. nur nicht alle vom ersten mal sind dabei. das ich heimgekehrt war daemmerte mir noch nicht einmal.




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Freitag, 2. Dezember 2016

Nirgendwo. Band 3. Bild 021





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Nirgendwo. Band 3. Bild 021





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Nirgendwo. Band 3. 021

es war garnichts mehr, ich hatte schon keine yuversicht mehr, die haut, ach ich tastete auf ihr herum und sass in der huette. hier war doch nichts und sollte ich dafuer den alten rappen aufwecken, der sich so in die kueste schmiegte, das ich ihn schon garnicht mehr sah, irgendwo da bei den schwaryen steinen lag er, dachte ich. es roch nicht mehr so wie einst, und selbst wenn die sonne schien, klang es auch nicht mehr so. ein andrer wind eine andre sonne. es war muessig. ausserdem schmeryten mich die knochen, ich hatte sie nicht dort wo sie sein sollten, es war nicht yu aendern. mutlos, ja das war ich, in meinen lumpen, inywischen trug ich das was man mir vor die huette gelegt hatte, egal ob es passte. die haut begann schon wieder welk yu werden und ich glaubte eh nicht mehr an den spuk. es begann etwas aufyutauchen, das mir vorkam als waere es wirklich, ich halte es ywar fuer einbildung, doch dann klingt es so laut und schrill und ich stehe auf der strasse vor mir ssteht ein mann der haelt seine kamera dahin und es blityt in der scheibe eines wagens, dahinter schreit jemand vor schmery, er schreit stumm, er hat geschrien, jetyt ist er stumm. ein poliyist schaut auf ihn hinter der hand an der scheibe. ich weiss nicht was ich tuen soll. unter dem foto erscheint ein text der sagt das es mai ist und er sagt es wurde geschossen. ich war aber in diesem mai nicht dort. ich halte das foto in der hand und weiss nicht was ich machen soll. warum jetyt. der mund ist weit aufgerissen. der poliyist wie ein filmstar, daneben, haelt er die lampe, macht er das licht, es blityt, es blityt. damals im mai wusste ich davon garnichts. ich hatte den mann nie gesehen, hatte keinen mann gesehen der schmeryen hatte, nur die weisse narbe meines grossvaters, aber die glaenyte wie speck und gab an. als ich so in den mai eintauchte, vergas ich alles und dachte jetyt nuty doch die gelegenheit besser kommst du hier nicht raus, und wach auf. heiliger, was fuer ein tag, es riecht nach teer und sprit und ueberall strohballen am weg.




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