Donnerstag, 13. Januar 2011

WASSER, Strophe 12

dewinen alppenn gib mit
hockst anstelle des bäders im wasser
unscundschrickst nur noch
wir e das wolr die starsse salandg rrennt
und ich lief dier nach und kränke dich
heb idich vom rad und fühle so dumm
wirf dich mir weg
ja nur du triitts sol mächtig
und zornst gegen den jüngling
tritts mir die breteter ins laib
hatt keine zeitg mehr
muss hun f d nuhund jagen
gegen das fressen
ober der treu
und mitt der gelgegnheit
wo tränne nso salzig
im fluß wo körper so deftig
und hand schwedr auf s herz zu bringen
schnwüre dir keinen mehr zu geben
verduf te
häng dich auf
lads dein dreckiig e bettte stehen
am b eg un d lire den lim nnnbus
strezen den haarigen gerker
wo genegg der durstg steckenblcibrtund dann heul ich
du wegläufst
im zuchthaus
wickelst den trennschein um die finger
und stolzst au f
hürderst dich in das fenster und strömmelst
funken flitzen
und männer grinnsen
wein ich
bin ichs
hand verborgen in s geseisht verlegt
halt nur einmal meine hand unfd fühl die kalte
see da geht mein herz hin
schwer und schewwarfz
und für dich nicht