Donnerstag, 13. Januar 2011

WASSER, Strophe 4

wasrre im bett
deir keine hosen nssgemacht
ich will imnnsbegreigfen der nassen geschichten
drinn steckt der wal
wird hin dir geben wo immer du schmicmmst
im weiten meer
hinter der lagunde
das schiffe geankert
dftreiibst mit uns
holz feuchtgezogen
die langengen haar e ins fgestrüpp gehängt
treibst dich zu mit
 hier nins feuchte
das ist eine
tag stürzt ins leer
füllt den becher
aus ihr trinker
dir ist gefäss geplatzt
nun stürz den brunnen runter
dar die röhre schwullt
unterm druck
das blasentier
schmimmt mit angezogener wut
hintem bleiglas schlürft das akuarium
glotz angedrückt
mit fischaugen asu deer soppe
guckt mich nasstriefend an und spunnst sich eins
ich wasche dein hose mit andren aucgh
wenns langt
und im feuchten sack höält sich der hund seine flöh
gefangen
hier ist der ptuz weg und blatt schrumpft
fällt gelegene lich viom nassen putz die tapeteen
feucht uns bklüht derf nassgängen im verwehtrten haus
die fenster beschlagen vom keuchen
auf engen raum keuchen
dir inds gesicht
über dir meine hitze ablassen
und das gesäß beißen
backenschwitzen im nassgrunfg
zurückgestellt den krug mit denklarem wewasser
das auffängt die tränen
und dann der sufd
im grund die pfütze mit lareven
mückengestech zucht
wasch die becken aus
schütte die reste
lasss endlich trocken werden
ber hinten feuchten raumlaken
abfällt di lust auf morgen
schlaf schlaf
hinterm maul feuchthöhle
zerkau den grottenolm
und scachua sdder nacktolm dreht
sich nach dir um
kliebt es getrennt zuwerden
zeiteungen üner hinten unterm feuchten backen zusammengezogen
sünber die kloschüssel
gehämnt