Donnerstag, 13. Januar 2011

WASSER, Strophe 11

verspür nichts mit di geeegen dide kherzhlosigkeit
keiner gegegnfrühen fühelhrer
habe gerad den hund gegraben in gartengrüss die rein bier
im herz kühl
so kalt mein kopf
dein eis immer woanders
aben den fließhaund
rüber dein bier
mir eins
dein herz keins
gengen die wurm mir
hast gehört
das ist hgeim geggangen und rührst sich nicht mehr
ich verrühre so manschen im matsch
prtützen ropfen stahl stütz
gegelegt im jeintegerten fohof
grüner verbandstoff
heabe ndiein herz geschwärzt
un sturmen mit den fliegen
eiergele auf faulendes fleich
stämme gepflanzt an düster plätze
meinen kein gedanken stört
dein heim
un d setzt idhc lahm
hüllt die m bein ein und verbirgt dein gesicht
spüle runte
auls deren msit gedürftelt
unte erdklare gegete weisheit
über kein brücke dei kochenden fische geschicktet
an siddie amgel gelegt
und unter die hand gehalten wo der schatten herrrscht
dort eim eimmerwiese suchtrupp
eib wundwurm
überdürftig ddürsttig iund rissig
trocken verlget
und haäuto gefaltete eine tuchschürzen
den ganzen lieben t ag vertan
versaut
verwurnmt
stichig in heu gelget und durch nacsse brtter geschaut
euin hühner hund gejagt
verblihen ein heu
eins streu verbeu
nun gib s und zerr nicht langen
gelegen auf n brett dsas du nie berührt
du gehst du doch auch immer krumm dahin
und hinnten sagst du dann
das ist nicht wahr und
abeer ich habs gehört
du gbfhast geajeegkagt weieder
und wieder gefunfedenn fresssen
verlegte kalechen
ein haar beutetl so gar
und trifff ige unterhosen
einfache nachts auf dein leine gehänget
bei rotlauechten weitergebierrt
und torkelnd erst die treoppre rauf gekrochen
aus dem ferstenr geklotzt
weils so warm ewahr
die gnaze nacht und immer gescherztnje
drüben gerufen und hkehloige laut und gächzen
helles bierriges gächzen
anm stock aus dem festeter gehalt und verbrannt gerippr iiiihn
aus der traum
wind wuscht und rharz schaon rüber steerzige gangen
stechen den herzbuben
ubd bverwisgcehn dide laust das dieras vergeht fürimmer
keine erinnerung
stülpiger kalbkopf
und die vorbeirauchser röcke
lauter röcke bunnt und schnell
trippel trappel und mit den füsschen eine zwei drei
das waren bbdie hübchen ä mädcehn
hahn in der frühe
und sonne hat mühe
erst noch den mmond ansteig
gleich doch
nur keine eile
bin gelich so weit
noch ruhe
einen blick noch der wsäcssche nach und dem windzug
die leinen
fensterreihem geklimper
dos dosen scheppern
dümpel und treffen den rand
unter der hose dann die hand
die hand steigt und schwillt
will öbunter herzchen und bolschen
und lust lund lacheche
lirrri larrri
lachen stulz und ganz gemein
ub ndferrreu die ch dich mariaa
das dein tanzbein läiuft
und schwinget gerade aus und recht herum
desin bacnd das flettetert gfein im andbbdbbewind
mein kind