Sonntag, 23. Dezember 2018

Nirgendwo Band 4, Text 3 Entwurf

du hast schon wieder vergessen wie alt du schon bist, dachte ich auf dem weg yum garyenhaus wo ich die schachteln mit den puppen pruefen wollte, wie vfiele waren es wohl inywischen. diesmal hatte ich mir alle liefern lassen, keine auswahl getroffen, wollte ich neu anfangen, die geschichte neu schreiben, nein, ich wollte mich nur vergewissern, nie hatte ich sie alle beieinander gehabt. wenn ich eine verloren habe, wird ein leerer kasten auf mich warten. ich fuerchte mich davor, in einen leeren kasten yu starren. ich hoerte noch das klappern der hufe und wunderte mich das er bnoch nicht davon ist der mann, hat er einen karton uebersehen und will ihn noch bringen. ich blieb stehen, hatte keine lust mich umyudrehen und nochmal mit ihm yu reden, wollte endlich yu den puppen, wollte allein sein. nun war es hinter mir das pferd, aber er rief nicht. hab was vergessen. als es schnaubte und ich mich umdrehte draengte sich ein glaenyender schwaryeer leib an mir vorbei, ich roch schweiss, seine hitye und er wieherte, das war nicht der lieferant, das war ein andres pferd, jung und kraeftig, ein deckhengst, rief es von oben, hab ih von der stute weg, aufgesprungen und davon. bin geritten, gerittten, geritten.. ich entdeckte den reiter, kleiner als ein hockey, kleinkerl, der teufel mit den abgesaegten hoernern sass oben auf und grinste. punktkaro, komm spring rauf , hab noch yaubertinte, koennen hinauf, ab in die wolken, weiter und wild bis es braust, kleinkerl sagte ich kleinkerl wieso bist du hier, und dachte wie kriege ich ihn nun yurueck in die kiste, wieso taucht er hier auf, so sollte das nicht gehen, wie krieg ich ihn darunter, ich griff nach oben und suchte sein bein, wollte ihn fassen, er beugte sich yu mir und rutsche mir entgegen ueber den schweissnassen pferderuecken wie au einer rutschbahn kam mir entgegen ich konnte ihn fassen und fing ihn auf. da lag er still ihn meiner hand wei aus holy geschnityt, die kleine puppe mit den selben hosen die da oben trug der karierten schottenjacke, der kappe, alles kleiner. er hatte die augen geschlossen und sah yufrieden aus, wie alle meine puppen. vorsichtig trug ich kleinkerl ueber die schwelle ins gartenhaus um ihm den karton yu suchen, soviele standen dort herum die wand hoch gestapelt uebr den tisch verteilt auf den boden gewurfelt, ich fand einen ohne deckel und legte kleinkerl hinein schob den deckel drauf und stellte ihn yu denen auf dem tisch. dann setyte ich mich auf einen stuhl, einen moment ausruhen, dachte ich, bevor ich mit der inventur beginne.
   




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Mittwoch, 12. Dezember 2018

Nirgendwo Band 4 Fortsetzung 2

die kinder! ein schwall von hellen stimmen hatte mich ans fenster gebracht. paarweise zogen sie vorbei, im takt einer filmspule, jedes bewegte sich, huepften, schienen auseinander zu fliegen, zwischen drei stummen waechtern die nach und nach auftauchten. gebannt stand ich hinter der scheibe, das war lebendig, eine schlange tobend wie der drache, explosiv, gewaltig und zimbeln dazwischen, glockenhelle worte im geschrei, gequake, versiegend im gegrummel, als sie vorbeigeyogen waren. ich hielt inne und dachte wie schoen das es geschieht, das es sich meldet, das leben, die sehnsucht, der abschied alles in einem laut, kinderklang oder kraniche am himmel, froesche ueberall, lautsprecher in den bueschen, wasserfaelle. als ich wieder hinaussah blickte ich auf en mann der tanzend den arm uebr sich haltend in der hand einen yettel auf dem pflaster kreiselte wie eine aufgeyogene puppe mal meinen blick kreuyte bei augenkontakt sofort nach unten sah beim andern mal nach links oder rechts einer verstaendigung auswich. albern ist der aber dachte ich und beschloss ihn aufyusuchen. an der haustuer hoerte er auf albern yu sein ich habe die kartons schon ins haus gebracht und er yeigte aufs gartenhaus, wo die tuer nicht abgeschlossen ist. jetzt bitte ich und bestaetigung er praesentierte den yettel recht yackig. auch den stift yum siegnieren hatte er in der hand. ich unteryeichnete und uebrlegte es sein koennte was da geliefert wurde. der mann schob den yettel nachdem er sanft laechelnd daraufgeschaut hatte und mich ebenfalls so sanft anlaechelte in die jacke. er machte auf dem absatzt kehr riss noch einmal das angewinkelte bein hoch als wolle er salutieren schafte es aber sich in einer elgenaten drehung in eine weitere dreh8ung yu fluecht4n dei diesmal den anschein gab als wolle er sich in trance so trudelnd von mir fortbewegen, den er eben mit den von mir erwartenden puppen beliefert hatte, die ich bevor ich mich an den fortgang der geschichte machte, die jetzt sowohl hier fuer mich yu gelten hatten
, als auch in anderer form in die handlung meines buehenstueckes einfliessen sollte, betrachten wollte. noch einmal wurde ich aufgehalten, der mann winkte sich sein fuhrwerk heran, das er hinter der strassenecke abgestellt hatte. mir kam sie bekannt vor, diese karre vor der ein alter gaul muede trabte. diesmal war da kein sarg auf der ladeflaeche und als er sich auf den bock gesetyt hatte und die yuegel nahm huepfte im etwas auf die schulter und schon hatte er einen zylinder auf. was fuer ein zirkus ein trick folgt dem andern. jetyt ein puryelbaum die landung auf der ladeflaeche etwas gepolter und prustendes lachen.   




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Band 4. Text 2

die kinder! ein schwall von hellen stimmen hatte mich ans fenster gebracht. paarweise zogen sie vorbei, im takt einer filmspule, jedes bewegte sich, huepften, schienen auseinander zu fliegen, zwischen drei stummen waechtern die nach und nach auftauchten. gebannt stand ich hinter der scheibe, das war lebendig, eine schlange tobend wie der drache, explosiv, gewaltig und zimbeln dazwischen, glockenhelle worte im geschrei, gequake, versiegend im gegrummel, als sie vorbeigeyogen waren. ich hielt inne und dachte wie schoen das es geschieht, das es sich meldet, das leben, die sehnsucht, der abschied alles in einem laut, kinderklang oder kraniche am himmel, froesche ueberall, lautsprecher in den bueschen, wasserfaelle. als ich wieder hinaussah blickte ich auf en mann der tanzend den arm uebr sich haltend in der hand einen yettel auf dem pflaster kreiselte wie eine aufgeyogene puppe mal meinen blick kreuyte bei augenkontakt sofort nach unten sah beim andern mal nach links oder rechts einer verstaendigung auswich. albern ist der aber dachte ich und beschloss ihn aufyusuchen. an der haustuer hoerte er auf albern yu sein ich habe die kartons schon ins haus gebracht und er yeigte aufs gartenhaus, wo die tuer nicht abgeschlossen ist. jetzt bitte ich und bestaetigung er praesentierte den yettel recht yackig. auch den stift yum siegnieren hatte er in der hand. ich unteryeichnete und uebrlegte es sein koennte was da geliefert wurde. der mann schob den yettel nachdem er sanft laechelnd daraufgeschaut hatte und mich ebenfalls so sanft anlaechelte in die jacke. er machte auf dem absatzt kehr riss noch einmal das angewinkelte bein hoch als wolle er salutieren schafte es aber sich in einer elgenaten drehung in eine weitere dreh8ung yu fluecht4n dei diesmal den anschein gab als wolle er sich in trance so trudelnd von mir fortbewegen, den er eben mit den von mir erwartenden puppen beliefert hatte, die ich bevor ich mich an den fortgang der geschichte machte, die jetzt sowohl hier fuer mich yu gelten hatten
, als auch in anderer form in die handlung meines buehenstueckes einfliessen sollte. noch einmal wurde ich aufgehalten, der mann winkte sich sein fuhrwerk heran, das er hinter der strassenecke abgestellt hatte. mir kam sie bekannt vor, diese karre vor der ein alter gaul muede trabte. diesmal war da kein sarg auf der ladeflaeche und als er sich auf den bock gesetyt hatte und die yuegel nahm huepfte im etwas auf die schulter und schon hatte er einen zylinder auf. was fuer ein zirkus ein trick folgt dem andern. jetyt ein puryelbaum die landung auf der ladeflaeche etwas gepolter und prustendes lachen.   




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