Donnerstag, 13. Januar 2011

WASSER, Strophe 3

regnet nur ihr die ihr hier
und das ihr tropft geünstig
im schwam dder gesangeken gelegten gepür
wundere dich
ich gebeb saft vom hbesten
ohne jeden geruch
mit sonst im nassen
das ist schon geworden
das iszct der bergeige fluss auds der höhe geleegen
das gewendete moderblatt
im
ich schimmele
iche freierre zu eise
das ist eis hier
ist nass
ringe wrng die alten lappen
geklegen im sumpf verborgen
im eimer wäsche
geduckt in jauche
ruch von gewaäsch zwischen gerborgten schlüpfern
hat macht an nass gemacht
an der marmeladensagt
an die heiess hirtzte
das schmitz mir unter hemd gehöhl das achselgebirg
zu deir tropft mein herzblut
aus gehüllten gelegen die trocken dim ei gelgetes
feuchte s nuicht mebran gehäutetes
ünber stock und stein gedrückt das es rausfließt
und sdoch ewars kädse
im riesen der saft steigt nicht so schneöö
würdgt die kotze hoch
kocht mit teppichen die hünde
der steckaffe
die phähltle geträucht im moor
un dich will will die gestrümpf hoch in s gepiss
die r dir inds gepiis bissen
brunstig haut im busen die milch dim bäuer
der tonn schwer hafersuppen
ausser haldb der gnoktkontrolle
die gerinsale durch die gülle gerobbt
und uin der wüste
fürchte dich nicht
halt die molke unter den himmel
die fettte socht sich ab
und fließt klarer im tag
eben unters blratt gekrochen
der tropf
ein mückenspiegel
mück
steckhmück
aus dem sumpf flog an den tag machst mir ein weh ins bein
komm nicht merh heim
muss witer gehen
werd schnee balsd sehen
da im gebirg
hüpft nich ein quintet vorbei
ein ficsch mit schuppen
im feuchten schuppen spiel ich nicht
die instrumenten vertragenns nicht
ich will ins trockene sofort ins trockenen mir ist feucht
durchs spundloch versickerst
blasen wirft die dicke lehmsuppe
auffahrt
der dampf zwischen die steine gespeichtl
die rinnnen gerizt
die rinnen genetzt
den eimmer gelocht
die welken gewässsert in nelkenä
gewässert im stroh auch so
die rinnen gelegt
die rohr vertaut
die schüsseln geleert
die becken gefegt
die schüsseln geschriuppz
die schürzen gebunden
das nassloch gefunden
den morgen im tau
ein frühstück im blau
ohn wurst ohnfett
die nasse im bett
die finger im loch
zihehtst raus
fließt aus die troöpfelnde brüh
gib endlich dir müh
fahr morgen noch ab
gedanken sind lab
es ttreffen im saaal ein die bademeister
im laden riechst
dodurch türen sickert ein pfütz