Montag, 14. Juni 2021

Pke34

steine, seltsame steine, die mauer entlang. beim stop vom wagen gehuepft, zurueckgeholt, kein halt geplant. dann doch eine uebernachtng, bummel jetzt moeglich. ich sprach mit diesem maedchen, erfuhr kaum etwas, die worte drangen nicht hinaus, blieben wo sie muehsam muede hingesprochen, auf der haelfte, auf hhalben wege, im ohr nur raetsellaute, silben nicht ersetzbar, wie spinnenkleister, an den faeden rollten sie nach innen, mit rosa punkten, streiften sie vorbei, gilbten im einerlei, ganz tonlos, ohne hall, wie schlucken, verzagt, erneut frag ich nach dem namen des ortes, derstadt, die wir bei daemmerung erreichten, mit voller fuhre, auf der pritsche. es gelingt ein wenig mmehr beim namen fluestern, ich bin bei drei, bin bei der lerche, die nicht mehr singt, gegen neun schliesslich, auf der promenda,mit weiteren gesellen, im gespraehc, die landschaft vor der stadt gepreist, als malerblick, aufs licht geprueft, das beim preissen so jaemmerlich ins truebe lilablau absackte. abgewandt wieder schoens abendlicht, so spaet noch, die blicke flogen mir davon, umkreisten im flug gebaeuden, die in der grossen form ganz rund, in den verspielten ansaetzen, weiss eingerollte formen, zur faust geruemmt, augen daneben, regenrinnen schufen fluesse, stuerzten ueber weiterer nasen, landeten im offnen mund, die stunde schlug, noch andere palaeste tauchten auf, ,