Sonntag, 29. März 2020

Punkt Karos Echo -717

nun war ich im schwarzen berg und schritt durch die gaenge. es war nicht dunkel. wie ein regentag auf einem warmen planeten. die gerueche der fruehen kindheit dabei. kohle. teer. als ich an den waende vorbeistrich tauchte ein fenster auf . das fenster das auftauchte mit kalten eisblumen bedeckt begleitet mich. ich beruehrte es nicht. ich hauchte es nicht an. es blieb geschlossen und stumm. da kam ein servierwagen und stand still. ich nahm ein croisant, und nahm einen caffe und etwas milch. schnarrend klang die trommel hinter der kurve und das geplauder kam von den maedchen die durch den warmen abend nach einer kurzen schauer die strasse entlang gingen. es genuegte um im berg voranzukommen. im schutz der waende gelangte nichts hinein das nicht schon da war. und das war alles. ich trank den schwarzen cafee. ich nahm mir etwas milch. ich ass sehr langsam. als sie an mir vorkamen strich mir die straehne von der stirn. ihre haare schwaz und glatt mit mittelscheitel auf roten lackmantel gelegt. rutschen hin und her.jetzt sollte im off gekichert werden. stattddessen prusten. der bogen strich ueber einige saiten und ruhte. hier endet eine strassenbahn in einer schleife. ich setzte mich. ich wusste das hinter mir nur schwarz war. ich wusste das wenn ich mich unsah kein schwarz mehr war. das gelbe schild griff nach  meinen augen. gelb aus dem dunkel. roter backstein ihm licht aus mond und lampe. aechzente bahn noch weit weg. ich hatte keinen kaffe mehr und ging zurueck. der gewohnte gang im schacht des berges muehelos mit wuerde unter dem gewoelb das trommelnd von aussen dem trotze. oh wie schoen.vorm drohen geschuetzt ging ich voran.




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Sonntag, 22. März 2020

Punkt Karos Echo

iich wuerde blueten treiben wenn ich koennte, traenen weinen, wenn ich koennte. duerre, und laehmung aus schwermut. wenn ich die augen schliesse versuceh ich es zumindest. zu fliehen. mir feheln die abyweigungen. ich merke yumindest eines. was ich ersehne liegt weit ausser mir. wie ein tropfen herabfallen moechte ich wenn ich schwer genug bin. mich im wind aufloesen moechte ich. das herrliche kristall sein moechte ich. die schneeflocke. die eisblume. liegenbleiben und aufgeben was mich knechtet ohne zu sterben. kann er nicht einfach verschwinden der leib. ich klappere so lange ich kann und wenn die beine tappen springen wenn die treppen huepfend abwaerts gelingen, wenn der abhand springend abwaerst wie ein reh wenns gelaenge dann jugend blueht. das pralle gegen den rost. das verottete stoly besuchen. in alten haeuswern durch die keller streunen, kartoffeln riechen, kohelnkeller, rorhe, leitungen, fenster die nicht schliessen und von draussen herien ein lueftchen, atmen und freuen. die hintere treppe genommen. mutter ist oben. hab dreimal geklingelt und darf rein. den kaffee aus der den sammeltassen getrunken. und hoffnung immer hier nach dem spayieren yu landen. oder im garten. wie wenig yeit doch bleibt. in die enge getrieben wenn kaum noch wunder geschehen, kaum noch traeume wahr werden. wo kauf ich mir neue. hilft es wegyugehen. einen kleinen koffer yu packen. ich yum fremden yu wenden. mir eine tuch uebrs gesicht yu legen udn yu gehen bevor ich tot bin. das geht gut solange ich unerkannt bleibe. biliotheken  und schwimmbaeder besucehen. und immer den denselben roten fahrstuhl. solange die betten im layarett schweigen, die nachtschwestern durch die schlafenden streifen ohne das einer stoehnt, solange will ich dem schlaf huldigen. keiner soll leiden, alle schlafen und draussen die nacht ins blei gegossen das die sterne stehen bleiben. wie doch alles flieht. wuerde gern mehr zusammenhalten wenns mir gelaenge. einen ganyen arm voll. und du maedchen ja du mit den lachenden augen, wie du mir gefaellst.




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