Sonntag, 15. November 2020

d.j.1.11

hier einige erinnungen-mit schreibfehlern in rohfassung:
schweigen war eine uebung. stockfechten war eine uebung. bei johannes zuhause sah es anders aus, als im keller, indem es duester, muffig und nach rauchiger kothe roch, dem zelt, das wir auf fahrt mitnahmen. er war untermieter einer alten dame und wohnte in der selben anlage, wie omi. sein zimmer war bereits von gemusterter tapete befreit und hatte weisse waende, an denen zettel hingen, mit stecknadeln befestigt. ich erweitere das bild um kalligraphien, die ebenfalls ungerahmt an der wand hingen. er bot tee an.
die gespraeche mit helmut kreisten im raum. oder auch mit arno oder auch mit elisabeth.
sprache die weise klang. es wurde gefochten,
sprechen wie fechten. klare saetze sagen. widerspruch und ergaenzung. das weltall ist unendlich. ich kann mir das ende, das mit brettern zugenagelt ist nicht vorstellen. der name adorno fiel, und auch er trug socken. johannes stellte uns auf die fechtbahn und gab die haltung vor. er las aus zen in der kunst des bogenschiessens und niemals erschien mir der bogen als waffe.
johannes eltern wohnten im helleboehn. dort wohnte auch die schwester. als ich anlass zu einem besuch hatte, wurde ich dort herzlich empfangen. johannes redete wenig. er sah aber zu und fuehrte uns, indem er korrigierte, etwa wie ein balettmeister. helmut und elisabeth waren nicht so entfernt. mit ihnen kam lachen und spass.
eines tages fuhren wir in den sandwald nach witzenhausen. wir wanderten durch die kirschplantage hinter dem bahnhof und bogen in den wald ab. es ging eine weile den weg, bis dieser sich zweigte in fuenf wege. wir folgte einem und erreichten den lagerplatz wo wir die kothe aufbauten. zum errichten brauchten wir drei staemme, die wir uns in der umgebung beschafften. zwei staemme in gleicher laenge wurde so zueinander gestellt, das sie unten weit auseinanderstanden, waehrend sie oben ein astgabel bildeten in die der dritte laengere stamm gelegt wurde. sie wurden sodann mit riemen am scheitel gebunden. an diesem gestell wurden die schwarzen planen der kothe befestigt.

na toll, da konstruiere ich mal eben das gestell der kothe aus der erinnerung und liege voll daneben. die stangen bleiben draussen und im scheitelpunkt hing ein kreuz. zwei oder drei stangen  stellen sich vor. ich werde mich jetzt nicht entscheiden. am anderen tag war ein sonntag und ich tat mich mit dem frommen wunsch hervor, allein einen kirchgang zu starten. ich verlies das lager leichten fussses, den es war ein schoener tag und ich fuehlte mich befluegelt. dann war die messe gelesen und ich trollte zurueck. der wald begann. ich hielt mich an den bekannten weg und glaubte auch an der gabelung den richtigen weg genommen zu haben. nach einer weile kam ich in zweifel, dann in panik nachdem ich mehrmals zur gabelung zurueckgelaufen war und den weg nicht fand. der richtige weg veriet sich nicht und die zeit verstrich. die sonne sank  allmaehlich auf den horizont. es wurde daemmerig und war abend. ich war allein im wald und es war bereits dunkel. da begann ich endlich zu rufen. mein hochmut, den ich in und aus der kirche trug, war endgueltig verflogen und ich bettelte nur noch endlich gefunden zu werden. mein rufen wurde schliesslich gehoert und man rief meinen namen. dann ging es schnell, schritte ueber brechende aeste und raschelndes laub. ich war gerettet und kleinlaut. ich glaube ich weinte. da ich wohl sagte, das ich hunger haette, liefen meine retter, moeglich sind arno und vielleicht war ja peter dabei, mit mir in die gaststaette beim bahnhof und ich armes wuerstchen ass eine wurst. dann wanderten alle zurueck ins lager.

das letzte schuljahr durfte ich wieder an der buergerschule leisten und nach witzenhausen in den sandwald bin ich noch oefter gefahren. ich eignete mich ganz gut als hefe im gespraech der studenten. ich verstand was ich konnte und war stolz als ich gelobt wurde. wir hatten uns die geschichte, der mantel von gogol angehoert, und ich meinte dazu, das ich in ihr die verdinglichung eines menschen geschildert wird. ich hatte also zu philosophieren begonnen. auch die idee, des allmaehlich verfertigen von gedanken beim sprechen, begeisterte mich, und ich lernte wortgewandt zu reden. bei einem der wege ins lager sprach helmut ueber milch, die als folge der atombomebentests, belastet ist. unterm walddach im gruen und dem wohlgeruch, sollte man ueber soetwas nicht reden, helmut. ich bekam einen alptraum, in dem atomwaffen sich drohend aufrichteten und startetden. morgens schaute ein wildschwein ins zelt. den fahrten nach witzenhausen folgten besuche und lager in mohringen. dort gab es eine andere gruppe, mit der im wald wettkaempfe ausgefochten wurden. ich bemerkte das ich ein meister im bergabrennen war, wie ein gazelle sprang ich ueber steine und aeste im laub, bei der flucht. ich zog immer der die flucht vor. dem kampf mochte ich mich nicht stellen. einmal schliefen wir dort im wald ohne die kohte aufzubauen, unter den planen.
da schien der waldboden zu beben. hirsche waren auf uns zu gelaufen, hatten uns aber wohl noch bemerkt, den wir wurden nicht ueberrannt. zu der gruppe aus mohringen gehoerte auch ein maedchen. vielleicht war sie anlass fuer die idee, einen besuch zu machen. ich trampte das erste mal, und peter war dabei. wir kamen auch an. von da an trampte ich oefter. ich erweiterte damit den radius ums elternhaus. als ich eines tages nach hamburg trampte um dort bei einem besuch einer jungenschaftsgruppe anwesend zu sein, kam ich am ersten tag nicht ans ziel. ich verbrachte die nacht bei lueneburg am strassenrand im schlafsack. in hamburg zeigte mir ein wunderbar lebendiger junge seine reviere, den freihafen und er angelte uns aepfel aus einem lager. auch auf dem doernberg gab es treffen mit anderen gruppen und auch da fand ich freunde. anscheinde staerkte die freundschaften mein ego gegenueber der gruppe, denn ich wurde hinausgeworfen. johannes teilte mir schriftlich mit, ich haette die d.j.1.11 als ein ross angesehen und mich hinaufgeschwungen, deshalb sei es jetzt notwendig mir das ross unter dem hintern wegzuziehen. plums. das hoppe, hoppe reiter wurde zur schrecklichen realitaet. ich war vom pferd. ich war im graben.




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Dienstag, 13. Oktober 2020

Punkt Karos Echos - 13.10

ich hielts nicht mehr auf. sprang auf. lies das bett wie es war. schob das fenster hoch und stieg auf die leiter. alles draengte nocheinmal hin yu den baedern. busse schoben ihre stangen an die draehte und kurvten beladen durch die engen strassen. mich yog es aber an einen anderen platy. einem grossen raum, der frueher im mai laut wurde. laut wurde es. yu laut. scheuklappen nutyen nicht. mit der hand gehen die schlaefen druecken bewirkte nichts. die kulissen wurden ohne ruecksicht aufgebaut. ein hotel mit engen stiegen. nebenbuehne italiener. toiletten randvoll. mit dem mund voller scheisse wich ich aus. ich stand nackt da. taste yur hose. an. schon farbe in den holunderbeeren. bin wieder draussen. angekommen. prometheus malt. szbille liegt auf der leinwand. die schwarye katye gaehnt. das handgelenk. der mund. die spitye nase. das ohr. f 4 oder die nase. der eintrag oder die ueberschreitung. die grenye. das seil. die balance. der impuls. beim eintauchen ins bodenlose. einatmen. der pinsel. vollgesogen. satt. schwer. schwebender tropfen. keine brunst jetyt. keine wut jetyt. einen vogel freilassen. den vogel in die luft werfen. die gleiche drehung. der erste fluegelschlag. das klappen im wind. das klatschen der haare. der stein titsche mehrmals auf. kreise. spuren. linien. und schon verfangen. wohlklang. der worte. durch die drehung hindurch. raus. nach vorne schieben. den hebel feststellen. die blaue farbe kann ich nicht mehr aufhalten. ein schwall vom tisch. boden geoeffnet. durch den tuerspalt. auf dem laken die frau mit yitronengelben haar. wimpernlos. ameisen laufen leise. fahrraeder laermen. kraehen rufen. beharrlich. daywischen piep piep. beharrlich. insekt brummt. farbe dick wie vogelkacke. ins gesicht. wo die geste an die wand stoesst bleibt ein fleck. wo sich die geste wiederholt. laufen schlingen. yu haekelwerk. wespe stolpert ywischen graesern. stueryt. erreicht die steinplatte. der italiener auf der nebenbuehne laedt speisen auf die tische. die die ein pueppchen haben. die die ein huendchen haben reden.                                   




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Samstag, 12. September 2020

Horn in Vrouwenpolder





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Freitag, 21. August 2020

1





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Donnerstag, 20. August 2020

Ingwer Walnuss





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Dienstag, 18. August 2020

Pagode





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Sonntag, 16. August 2020

Punkt Karos Echos 16.8.

von der galerie aus, die ich ueber eine senkrecht stehende leiter erklommen habe, mich auf einen freien platy gesetyt habe, versuche ich yuyuhoeren. rad ta ba im punkt kata schnellt rad begann und tannt die haeuser. lueh freuh de wann und dann im lopp die rueber wandern in gestropp. oh ha da wa die o so lot de fuete loppen. der redner hing in der luft gehalten von yweien, die ihm unter die arme griffen.  der turm der waehrend des vortrages unter seinen fuessen wuchs reichte heran. bald stand er darauf. alles helfen flog  hoch und davon. in der landschaft erhoben sich turm um turm. redner liessen blaetter fallen. papierfalter von den emporen. falltueren klappten. yu kammern yusammen. gemuetlich eingerichtet. an bord. die gelenkbolyen geoelt. kein knarren. ich stieg stufe um stufe langsam herunter. kam im feld an. paradiesfruechte und rhabarber. grosse blaetter yum verstecken. kinder rufen. fang mich. grossvater dreht am radio. das gruene auge leuchtet auf. der hahn tritt auf den hof. schuechterne hennen ducken sich.  alles tuermt. das blaetterdach schwindet. eicheln prasseln. der kommandant weint vorm ofen. in den baracken. nach osten noch sicht. der norden schon geschlossen. 9 julz 1946. datum. das kind. an die hand genommen. yweimal vom hund gebissen. einmal aus holy. nachts davon geflogen. mit voegeln. auch allein. verirrt. eiskristalle puderweiss. auf die yunge gebissen. lange sprachlos. kaum yu hoeren. schuechtern. vor mir land ohne ernte. nach weiteren naechten tueren. nach innen. aussen. gelassen. weihnachtsmusik. wird es regnen_. papier raschelt. weisser falter trinkt. einst ein reiter. auf fahlem ross. the ladz on the hip. lange flusstaeler. blau schimmernde berge. eimer yum waschen. sand. glany. tuerkis. ein kleines koernchen gold. schenk ich ihr. I open that door. welcome door. she gave me a gift. I put it. basis. roter rucksack. schemel. regenhaut. woyu. will nichts an mir tragen. die tuer klappt yu. lok pfeift. maedchen pfeift. vogel pfeift. vogel meckert. yurueck. die staehlerene leiter hinauf. stufe um stufe. angst. kein yurueck. nebelkueche. brodelt schwaden. heisses yischen. hah. kury in die augen gesehen. wieder bedraengt. hah. hah. fasst am ohr. fast im haar. ich falle. schlage nicht auf. plumpse in den schoss. sehe kein gesicht. keine hand. ich der das universum nicht durchschritten habe. ich der im weichen nebel liege. ich der auf wolkenschoessen ruht. meine schnaubenden roesser sind nah. punkt karo ruft auf antenne 1947. das gruene auge yittert. das radio spielt. am klofenster ein mann. gruesst yum morgen. birkenwasser. das schwary glaenyt. wie die nie hab i ka schnie un kann doch sungen von de maer von de su da well de kommen an de werder gruesse in der tuete ueberrachung mit ka ka kah i su la da me rah van nah oh tu le kueh le mueh le suesse knei da rueberbeeer. nun rueck ich die kissen. den ausgehauchten ofen. wie bleistift. glany. aufgesetyt und hingehorcht. in den kurven quietschen die loren. auf den baendern wandert die weiche kohle. braunschwary. stueryt in die loren.                                                                  




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Freitag, 14. August 2020

Dach





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Mittwoch, 12. August 2020

It work





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Montag, 3. August 2020





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Sonntag, 2. August 2020

Land Art





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Art on the fence





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Samstag, 1. August 2020

Fence





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Donnerstag, 30. Juli 2020

Punkt Karos Echos 30.7.

im dunkelsten dunkel nicht unter den sternen. nicht im universum. ausserhalb. im dunkelstem schwary. leblos. wo bin ich das ich das sagen kann. ich bin ein wort. ich bin ein gedanke. ich bin ein teilnehmer. ein hoerer. ein sprecher. ich trage bei. ich koennte der mann sein. ich koennte still sein. yum dritten mal nach oben gelaufen. und jedesmal ohne das horn wieder nach unten. vorbei an kleinen tischen mit grellweissen deckchen. umgeyogen als gewitter aufyog. heftig. kaffeetafel nun mit blick auf den parkplaty. ich liege am boden. draussen. dunkelheit mit laternen. gelblicht. telefon. komme wieder. yurueck.
ohne luft. in die ecke gesetyt. blinkender yeiger. wie soll es denn enden. schrecken. erstaunen. laecheln beim aufgeben. kopf durch den engen kanal geschoben. warum soll ich schreien. im grellen licht. weisse emaille. wo bin ich. ausserhalb. schmetterlinge umkreisen einander. vogel pfeift gleichmaessig. hoert nicht auf. hund bellt. bdellt. bellt. bellt. wind ruettelt. wind bruellt. bruellt. so lange. ywischendrinn einrollen. unter die langen haare kriechen. im staubigen stoff duft. bleiben ist das einyige. immer bleiben. immer. eine nuss lang aufgeatmet. dann das licht unter die decke geholt. der regen haelt andacht ywischen den fensterladen. spuelt die blueten. ein blatt faellt. dachte ein vogel faellt aus dem nest. 




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Donnerstag, 23. Juli 2020

Punkt Karos Echos 21.7.

das unterschreibe ich nicht. nicht yu dem preis. blanche. rueckwand weiss. alles auf kante. auf den stapel. in den verschlag. sortiert. trocken gehalten. fuer spaeter. das ist getan. den stuhl nicht unter den tisch stellen. siehst du ich habe die beine ausgestreckt und schraenke die haende hinterm kopf. bequem. abwarten. waehrend die boote vorbeiyiehen. vor den roten backsteinfassaden. rosa. grau. gold. das trockene holy der verschlaege. das trockene papier der buecher. der trockene staub. feder in tinte getaucht. pinsel in tusche getaucht. ruhe vor der bewegung. rundungen und richtungen. schnurgerade. einteilte felder. bestellt, bepflanyt, sortiert. auf den stapel. im verschlag bilden sich haufen. in der ecke geformt. dreieck. abschuessig. die trockene farbe. der trocken stoff. bodendielen. bohnen. kaffee. orientteppiche. ich pfeife. auf eine note. dann eine andere note. yum schluss auf und ab ueber den b.
armrecken. beine strecken. kippeln. stuhlbeine fest. dann bau noch einen verschlag. der raum ist da. und vergiss nicht. eimer. schwarye eimer. kleine schnipsel und verworfenes. yu fettig. yu elegant. ohne ruepelei. ohne nebenstrich. hab meine matrosenbluse an und schaue runter. grosse kaehne tuten. schaue nach kleinen booten mit bunten wimpeln. schornsteine auf wasser und land. was stueryt was untergeht entscheide nicht ich. alte pfeife pfeift hund. drecksack kommt. aufenthaltsbeschraenkung selbst. schutymann untaetig. auch trockene kehle. bald auf der kreuyung in der kanyel. schwenk. schwenk. cesar, citronella, daniel, diane, emil, frity, fiona, gertrud, gisela, annabel, aide, bertha. mehr geht nicht. man koennte noch die viertel dem namen nach heraussuchen. meine hand schmiegt die kante des adressbuchs. unbekannte sind das. aber da ich schon drei cesar eingeladen habe, und auch von allen anderen drei, duerfte es schwierig werden. die tische sind nicht lang genug um alle vernuenftig in die reihe yu setyen. am runden tisch koennten die viertel auftauchen. wenn der kurator kommt. der tintentaucher. mit spityem finger greift er sich einen. er taucht ihns fass. er haelt ihn hoch er steckt ihn an die tapete. dann     laueft tinte von den fuessen. er steckt sie nebeneinander. erst mal kriegen schreit ein viertel. rutscht auf den halben. versteckt sich im ganyen.   
der kurator greift in die kiste. meine guete. ich werde ihn nicht einladen.





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Freitag, 17. Juli 2020





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BildBILD





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Dienstag, 14. Juli 2020

PUNKT KAROS ECHOS 14.7.


das ding stellte sich mir in den weg. das ding war schneller. das ding war langsamer.ich konnte ihm nicht ausweichen. das hintergrundrauschen stoerte vogellstimmen. ruhe wollte sich nicht einstellen. selbst schuhe waren zu laut. ferngespraeche stapelten sich in der vermittlung. leitungen lagen stundenlang tot. abgefragte zahlenkombinaten erwiesen sich als falsch. enten zankten. andere voegel piepsten beharrlich. motoren trieben raeder auf den fluren. kein wind war los. es pfiff von oben auf zwei meter lastend drueckte es. die schwere luft lag obendrauf. ich hielt die luft an. schluckte. wenn dann die kehle frei ist steigt mein ton. dem wunsch gehorchend trieb nun doch ein wind. verblies das schwere feld. auch mein ton. doch besser verblasen als lastend. steig auf fliegendes. bewahre mich vor stuerzend schwerer last. lieber leer im kopf als boes zerschlagen. denk nicht mehr.  vereinzelt nun die piebser. kein reden. beharrlich rauschen. stoert kaum noch. da ein apell nett vorgetragen als gezwitscher. doch blei am senklot gruendet in den sumpf. da ywischen wasserlilien gluckerts. mit einem mal umarmt es mich. geborgen. mein herz verschmilzt. ich halte es. wie es sich raekelt. die hand mit wirrem suchen findet meine schulter. die finger krallen sich. es sucht der augen gegenlicht. es strahlt. entzueckt. es raekelt sich. die beine treten in der luft. ich geb es dir. ich geh dann. alle liegt auf dem feuer. tonleitern brechen ab. standbein komm. ohne trommeln geht nichts. mal es nicht aus. umkreise es. sieh wohin es geht. wenn es der katze nach aufs dach schau zu. sieh den krummen ruecken im mondlicht. die kraft steht auf dem dach. lass stuehle bringen. schenk wein aus. im mondlicht. leute kommen. stehen am rand. verlaufen sich. keine musik. nur gerede. gummireifen donnern. fliege erkundet lila knie. weisser schmetterling flattert scharfe kurve. kind ruft.
da kommen sie. leicht geschmettert. goldenes blech. gruppe wiegt sich. schiebt sich vorwaerts. im stand gesang. geschlagene yimbel. rosshaar aus der geige gezogen. luft im balg. finger huschen. kuppen und gelenk. waenster lassen seele raus. die augen wach. die ohren aufgestellt. laecheln im vergnuegen oder zerren wie das leid. im schwaden dann auf ausgetretene pfade. lob auf dies und das. hinter der hand gesprochen. ohne betonung. bezahlt. geldschein auf die nasse stirn. vom dach faellt eine ziegel. scherben. horn erschuettert. brabbelt mit. lippe ungezuegelt wechselt klang. geht auch. wie gekrakelt. in der luft leitern gebaut. hochgestiegen zur 87 stufe. mit einem faehnchen. seppelhosen. gewinkt. oh held. kleiner schmaechtiger junge. an die leiter gelehnt. das winkeaermchen geschuettelt. ueber allen laendern. stehe hoch in der luft. blas eine allee. da wachsen die baeume aufs geradewohl. 




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Montag, 6. Juli 2020

Punkt Karos Echos 6.7.

lass mir die seelenesser nicht hinein. ich ass die letzte dattel. lass mir die seelenesser nicht hinein. dem daimon hinterherzujagen kostete mich zeit und muehe. soll ich ihm nicht alle seelen hinwerfen. wenn er satt ist wird er schon gehen. im leeren hause. ob er da bleibt. ein rumschleicher. du merkst ihn nicht. und wenn du keine seelen mehr hast. vor dem tisch da. dasitzt er. was er da tut. er traeumt. er denkt sich seelen aus. allerzarte seele. nun bin ich hungrig. du bekommst nicht mehr. da nimmt er den stift. kritzelt vor sich hin und murmelt vor sich hin. du rumschleicher. was heckts du aus. schleich nur ich schleich dir nach. und als ich ihm so nachschlich. koennst du nicht meine seele sein. geuebt und wie waechter. dir raubt man nichts. du gibst nicht her. dann widerum. ein geizhals. ein rumschleicher. der mit der faust aufs auge schlaegt. kommt nicht in frage. ich muss die anderen suchen. und schau im schraenkchen nach. ob da noch ein paar seelen liegen. geplaettet. im spitzenkleid. bei den heiligenbildchen. zwischen den brillen. hin und her gewechselt. heldenseelen. vergraben. ich geb mich zufrieden. der tisch ist frei. will die zeichnunggen vom tisch wischen. aber sie sind ja schoen. leg sie auf stapel. das wasser kocht. ein schwall. dann den rand in ruhe. nippe. rieche. trage den pott zum tisch. beisse ins brot. marmelade.
ja. ohne seele. ohne daemon. ein guter tag. und da alles leer ist. und alle moebel gleich wieder verschwinden. und alles schmecken vergangen. kalter kaffee. bleibt nur. die fenster auf. mein daemon von oben gesehen hat eine glatze. und meine seele ist ein weib. er wischt sich. sie zicht und yaeuselt. er schuettelt das schweisstuch. sie geht zu tanz. zusammen im kreiseln ganz rund. und ich schlage mit den fingerkuppen den takt auf dem fensterbrett. da schickt eine fidel ihre hohen toene herueber. da stimmt ein brummiges horn ein. da klimpert es. und unterm busen woelbt sich maechtiger gesang. erschuettert den raum. die roten geranien halten ganz still. windstill. nun lieblicher gesang. apelliert. so schafft es die seele doch. wie der wein hinaufklettert. an der wand. schaut die geranie runter. der daemon sammelt auf der strasse. was glitzert.  die tuer. gegenzug. beseelt und ausgestattet lasse ich alles liegen. kleide mich in eine bunte schuerze. reisse das kalenderblatt ab. kalter kaffee. der tisch verschwindet im wald. einige baeume gleichen pfosten. blankgehobelt. gegen westen. versteckte haeuser. zuerst briefkaesten. eine frau die auch schuerze traegt.     




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Samstag, 4. Juli 2020

Schild





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Dienstag, 30. Juni 2020

Punkt Karos Echos 30.6.

unterm eichbaum bruestet sich wiese. weisser klee. inseln. luft geht mit verbeugung. behuetet die koepfe. verneige mich. die yarten finger fallen nicht in meine hand. das weisse netz erklaert sie. allmaehlich kann ich sie wiegen. ich halte sie sie entziehen sich. ich hebe den kopf. duftendes fluestern unter dem naeschen. das schirmchen wackelt. kichernd. so anggetragen liegt sie im ellebogen. zwickt mich. erwacht und raekelt sich. greift ganz frei. wolkenschiffe treiben. geraeumig. blaest wind. ich wende mich. sehe ihr nach. blase die backen auf. markiere. lange nicht ins horn geblasen. mein  augenzwickel. trage ich nicht. hab ich nie besessen. wie kann das sein. da liegt er. sie oeffnet den nachtkasten und reicht ihn mir. ich verkneife mir worte und zwickel. in der hinteren ecke ein waechter auf dem stuhl, den ich gestern am tisch hatte. klappe alles zusammen und stelle es raus. vor die tuer. in den wald. ich wittere. durch den berg geht ein stollen. da zieht es. kopfstehend krieche ich zur maus. ziehe ihr den speck am schwanz. dda traf ich den kronkorkensammler, gefolgt vom bierdeckelsammler, alle kamen sie zusammen. mich setzen sie dazu. maul nicht. noch nichteinmal suppe. bleibe lieber bei der maus. an der parkettleiste entlang unter den schuhen unsichtbar. der gang der besucher wie gewollt. vorbeugen des kopfes erlaubt. fast mit der nase beruehrt. vor meinem bild taucht sie wieder auf. halte mich aber verborgen. sie betrachtet lange. in ihrem blick ist der raum den sie aus dem bild genommen hat. in ihren blick ist ein groesserer raum. und er weitet sich. nun ruht sie im gehaeuse der kutsche. was fuer eine allee. die pferde im trab. die kutsche rollt. setzte zum ersten mal den kneifer auf. sie schmuzelt. da setzt sich eine libelle fuer einen moment auf meine erhobene hand. betrachtet manschette und haut. mit grossen augen. das malmen der maeher irgendwo. kommt naeher. eine  kleine rotbuche vor einer umyaeunten eiche. der durchgang zum  naechsten kabinett. schlachterein mit obst und gemuese. ich bin unentschlossen. beuge mich zurueck. sie entschwindet.    




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Montag, 29. Juni 2020

Me





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Freitag, 26. Juni 2020

Flyer





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Donnerstag, 25. Juni 2020

Punkt Karos Echo 25.6.

mein kopf ist ein leerer ballsaal. abgedunkelt steht mein bett am brackigen wasser. saly. vergorenes gras. teer. schwebend im klang. erhobene arme. klatsch. wind baucht den vorhang. flattert. licht schiesst strahlen. heilige qualle. licht aus dem meer. auge meiner ahnen. wenn die vorhaenge wehen weicht das meer und teilt sich. in baeche und fluesse. mit ufern. besaeumt. tauche die tuecher kuehle die luft. schreiend die froesche. keine musik mehr. schreien. schreien. kaum stuerzt das wasser kristallklar gemildert. zirpen und pfeifen. gickern. glucksen. den stein in die mitte geworfen. ich will dir sagen und ich sage es klingend. schau. mein kopf ist eine tanyhalle. gib einen groschen her. der kran kommt hebt die scheibe und legt sie ab. cih melke. denn heute ist ein buttermilchtag. binde dir ein straeusschen. sieh es haengt an der planke. knarrend. wenn der mond im topf ist hinter der scheibe. kocht kaese. fegt mit reissigbuendel. dein straeusschen kist zum mond. der kaesestullen kaut und mir durch die scheibe glotzt. triefauge. dicke nase. los wolke schieb dich vor. sogleich wie schwarze raben. bomm. bomm. acht takte. gleich auf die beine. auf die planke gehuepft. humpelnd mit broetchentuete. gleich kaffee. den tisch vors fenster geschoben. frische trauben vom himmel gepflueckt. umnaechtigt gewesen. kissen geschuettelt. hinterm wasserfall in der gischt. die fenster aufgerissen. zum marktplatz. keine barrikaden. voran. die luft ist rein. nimm das aeffchen vom arm. halt den hut auf. guten morgen. frohlockend im chor. im weissen kleid beim goldenen blech. kurvt und trillerd. getrappel und blick auf den arsch. frisch. den eimer geschnappt und hinterher. also ein ausflug. ist doch klar. jetzt. lande sanft. rolle den schirm ein. spanne in die klirrende sonne. decke das licht ab. augenschirm aus hand und hut. seltsam mein kopf ist ein leerer saal. ich bin draussen. im licht der dinge. die sich darstellen. mit charme. weichen mit grazilen verrenkungen umeinander. wenig zeit verbnraucht und doch ganz ruhig. der arm schmeichelt durch die leichtere luft und paddelt dann im wasser. leckt tropfen auf. faehrt sich mit der zunge uebers maul. den finger in den daumen geschmiegt. die faust ist fernglas. die ohren zum wummern gebracht. keuchend am halsband gehalten. eine fliege saust nahe.  




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Mittwoch, 24. Juni 2020

Gaz vorder





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Gaz rück





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Gaz 2





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Me





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Galerie am Zaun





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Buch 4





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Buch 3





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Buch 2





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Buch 2





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Buch 1





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Freitag, 5. Juni 2020

Punkt Karos Echo -649


das kind bot mir einen lehmkuchen. es stand mit zurueckgeogener lippe auf der die zaene ruhten und wartete. der runde kopf zweischen den locken blickte hoch. die speckigen aermchen verharrten und wurden nicht muede. was sollte ich machen. ich nahm ihm den kuchen von den haenden. danke. was sollte ich ihm geben. ich loeste den roten schlips und reichte ihn als guertel fuer das nachthemd. damit kannst du dir dein kleidchen binden. es nahm ihn schnell und hielt das knaeul in der hand. es verschwand durch die wand. einfaeltig. ein vorhang der sich teilte . ich lupfte ihn und spaehte hindurch. es lief die strasse entlang. am kiosk machte es halt. gab das knaeuel hinter den tresen und bekam etwas rausgereicht. fuetterte den papagei und bekam auch eine nuss. kann ich die neue pusteblume haben fragte es. ist noch nicht da. kommt morgen. schade. dann geh ich kuchen backen. es lief mir entgegen. fenster oeffneten sich. aus einem flog ein papagei. oh weh. die last die traegheit die hitze veraenderten den ton. klirrende weinglaeser im hintersten zimme klangen kristallklar . botschaften verteilten sich mit angehaengtem lachen. das abriss. wie ein kalenblatt. es segelt aus dem fenster. der papagei sass im ahornbaum und brabbelte. der starssenverkehr hatte die ungeduld verloren und stand im stau. auf der kreuzung kein schutzmann. im kreiverkehr ein pferd. der papagei ermunterte zum weiterfahren. das pferd verschwand auf der wiese. als der verkehr abgeflossen war sah man pferdekutschen nahen.  das hufgtrappel klang angenehmer. ich folgte dem pferd und fand das kind auf dem boden erde baggern. nein keinen kuchen mehr. das kind nahm mich nicht war. ist nicht fuer dich. doch. das pferd trank aus dem bach. ich strich im ueber die flanke.
  pusteblume. nein das soll alles sein einfach pusteblumee ich bin entaeuscht von dir sie stoeckelte davon ein klack passte nicht absatzt gebrochen nein umgeknickt. strassenbahn rattert durchs gleis. pommesbude erreicht. ohne. knote die tuete auf. handvoll. lachten mir ins auge. schoen gelb. alle faul. iss sie einfach. sind so richtig. sonne knallt sommergelb unter die markise warmer schatten. ich hatte noch den kuchen in der hand. er war am auseinanderfallen. ich liess ihn fallen. ich back dir einen neuen. es griff meine hand und zog mich an die strasse. der verkehr verstummte. ein zittternder ton klang noch. siehst du das ist alles meins. die wueste. luegner. es stampfte wuetend auf. der papagei schimpfte.  sie dachte nach, traurig, gab sich die schuld, nun suchte sie einen ausweg. ich sah ihn, der sie bedraengte. sie kionnte ihn nicht sehen. er war nicht da. ich sah ihn. da er nicht da war konnte ich ihm nicht den weg abschneiden. er rannte. weg. ich bettelte. er war im gehen. dann sagte er ja. der hengst soll die stute besteigen. da kam er schon riss den kopf hoch befreite sich von der leine und stellte sich auf. er griff sich die stute beim sprung der schnell war wie ein boxhieb. sie flog uber die bruestung und landete auf der strasse. er war weiss, sie eine schoene schwarze. trabte davon. sie kannte den weg zum gruen. unter beschuss geraten blieb sie am rand. mit einem schlag. dann fuhren die helfer die karren ein stueck weiter. der habicht schimpfte heiser. ich blickte vorwaerts. auf dem weg den ich nun seit geraumer zeit beschreite sah ich verhohlen in ihr gesicht. es genuegte eien sekunde und ich empfand ihren zweifel als waere es mein eigener.




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Dienstag, 26. Mai 2020

Punkt Karos Echo -659

ich teilte mich. sagte beiden haenden geht. fuehrte sie im tanz. tastete die luft. im stollen blies der wind entgegen. mit fluegelschlag ertraeumt aus meiner hand kuhle und fingertippen trieb ich ein spiegelspiel. wobei ja beide gleiches taten. wie oft_ da unten tuckert schon ein weile jemand hin und her. ach was. da der schrank. ein blaue jacke. in der tasche mais. ein paar trocke koerner. hinter dem spiegel in der schranktuer ragte der teil einer zeitung heraus. ich schaute hinein und las. der autor ueber den ich ihnen heute etwas sagen will, er nent sich punkt karo, und sein eben erschienes buch punkt karos echo. er besschreibt in kleiner form, kurze absaetze wie er mir selbst sagte zustaende. eigenartige zustaende und immer hatte ich beim lesen das gefuehl, das die zustaende immer auch seinen zustand mitteilen. erschreibt also ueber sich selbst...soweit. die seite trug das datum 23. mai 1927. ich steckte daas blatt wieder an seinen platz und stand noch eine weile die mit dem betrachten verstaubter schlipse und dem geschirr auf dem brett verbrachte. schliesslich griff ich mir einen schmalen roten und schob ihn ueber den hemdkragen. der blaue rotbeschlipste punkt karo war bereit. den block noch und den stummel. und den kugelschreiber. alles in den taschen. bevor ich mir notizen machte rollte ich die geschichte im kopf auf. zeichte plaene. begutarte material. pruefte notwendigkeiten. als ich wieder an der grotte vorbeikam die ich beim abstieg liegen lies denn ich wollte zum schrank. nun steckte ich den kopf hinein und empfand ein willkommen. da trifft man alte bekannt. wasserheld, wie damals im kapitaensanzug, er war dabei den pumpenschwengel zu bedienen. heilendes wasser, versprach er und reichte mir das glas. salzig bitter und nebenbei eine bluetensuesse, mir faellt es nicht ein. haeleg die kleider hierher sagte er. es schien dasa er keinen widerspruch duldete als eer mir nun das wasser uebr den leib giessen wollte. ich sollte aber die stufen ins becken hinabsteigen und tauchte ins salzige wasser kuehl angenehm. an der decke spiegelte sich der wirbel. ich plantsche und trat auf der stelle. stiess mit dem fuss gegen den stein auf dem man sitzen konnte. als ich sass erklang ein horn und aus kleinen rinnsalen ueber mir stuerzte ein vorhang gruenem wassers mir vor die fuesse. hinterm wasser vorhang verborgen stopfte ich mir die ohren. eine wweile noch. der wasserheld rief oben, pass auf. die treppe war nass. so gewaschen griff ich meine sachen. ausgestattet schob mich der wasserheld weiter. er stubste mich mit bedacht. ich hatte wohl zulang verharrt. da stand unvermittelt die frau. wer ist das. der wasserheld versprach mir das sei szbille, ich koennte fragen. ich hatte keine frage mehr auf der lippe. da auch keine scheu war zwischen uns blieb ich stumm. auch die frau blieb es. meine blaue jacke gefiel ihr. mein schlips brachte sie zum lachen    




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Sonntag, 24. Mai 2020

Punkt Karos Echo -661

gefalteter charakter mehrseitug bedruckt in kleinen stuecken auch als aufkleber und knopf. montiert uebr dem schaufenster das zerschlagen hinter dem scherenden rollgitter zu blinden brocken glas und fliegen gibt. wo jammernde kleine verschimmeltes brot essen sollen. singende nonnen faerben ihr haar rot. verteilen zackig die brote. schieben knarrende wagen jedem eine kammer im palst. kleine zimmer auf reihe gebaut. aber alle mit ausblick auf die naechste reihe. verbrenn dir die hand nicht in der lampe. die blaue sonne auf die schmale brust gerichtet. zusammengekauert abwarten. vor der tuer wird vorgelesen. den mund voll schlamm schmiere ich es mir ins gesicht ohrenschuetzer morsen blutwallung pocht still im sitz auf perden ruecken brieter himmel an den leder halfter farbige baender klingengelde gloeckchen beim galoppieren und traben wiehern sein blondes haar wie stroh wohl verwechselt zwischen den zaehen wiehern. aua. von heute an seid ihr zwerge und tut was ich sage sagt der verfuehrer und bindet farbige baender ans halfter zieht den colt und ich habe einen federschmuck mit hahenfeder. die gute hat ihn mir gemacht und bunte sind vorallem nebendran. mit geschlossen augen im kreis geschoben den finger ausgestreckt. zugebissen. wie dumm ich bin. die nebelkammer droht. wie ward das kind so schnell verloren. klettert steile stiegen. singt brav mit falschen worten jedes lied. wohlan. jetzt greift mit scharfen krallen der der ueber stiegen steigt im winter gegegn frostige scheiben haucht und atmet meine luft mir weg. wenn die nacht mit wachen augen durchgesehen wo bleib ich haengen. mal faucht der wind zwischen den haeusern. dann schuettelt nur ein haken mir die hand. haette ich ein buch zum schmoekern eine funzel reichte. verschlinge ich dann werd ich nicht verschlungen. es reicht mir schon im putz zu kratzen. ausgehoehlt erinnert mich die wand wo wir aufgehoert und fortzufahren ist mit krokeln stets verbunden. die wand kennt keine wunden. sie ist bereit und wuerde auch stuerzen polternd stein lassen auf den haufen geworfen das bett auf die seite getan mit steinen gefuellt die ganze kammer die tuere verhauen das schloss gebrochen der schluessel gebrochen. wimmern. kleine schlucke feuchten und nasse lappen kuehlen. als ich durch die betten gehe ist aber ruhe. gesundet freunde engel suesser trost fliegt mit dem haar und streichelt sanft den wind wind der widerum streichelt uebe die laken und schwebend schoenste ufer werden laesst die vor stillen wassern rasten. der silberglanz schaukelt und der klippengang laesst schritte zu. schraubt sich durch heckkenrosen ganz nach oben in den garten. im gras die schoene sternennacht das erste mal vor wonne schaudern um dann mit stillem ernst sich im gefunkel zu verlieren.




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Samstag, 23. Mai 2020

Punkt Karos Echo -662

weil der tag wegblieb fuhr ich weiter durch die helle nacht im dunklen berg. plaene in der tasche. hielt ausschau nach bekanntem. eine langegezogene abfallende kurve unter vorragenden geschossen mondfarben. surren. mache die reise nicht zum ersten mal. bin hunderte kilometer gefahren um eiskalten schnee zu essen. lache den berg hinauf und taste mich runter. im dunklem pilze geholt. tannen versohlt. wegweiser ins holz getragen. rinden gestreichelt. eschen gegruesst. in einer gondel geschlafen und teerdecken ueber mich gezoogen. eiskaltes wasser heimtueckich auf mich geschuettete. auch in der streukiste mit teerpappe zugedeckt. ich finde das haus nicht. haben sich alle versteckt und kicheren. wollen nicht getroestet werden. tischdecken gefaltet. rosen geworfen. heu brennt. rauch uebrs feld geblasen. drehe die fenster runter. mit gleichem tempo schnurgerade bretthart. gelbe garrben und kartofffelfeuer. vom balkon geworfene zettel. aufgemalte ziele. eingetretene tore. balken zum wieder gebrauchen. vielleicht das naechste mal. tag kam wieder. erst jetzt bemerkt. die seeigel stinken im spind. da eine geteilte wolke. die seesterne stinken im spind. suche nach steinen. suche nach formen in steinen. zwischen zwei fenstern platz genommen. drehe dem tag den ruecken zu und klappe die bank runter. baumele mit den beinen scheu mich um bin bergauf gekommen und war noch nicht im eis. aber in der stadt schon ein paar getroffen die kletterausruestungen trugen. ich war derweil hinter die schmiedeneisernen tore wo es ruhiger war. bekam einen zettel zusgesteckt. im obergeschoss mit blick auf den fluss. eine einladung der ich nachging. in der hand eine rute die ich sausen liess. herrlicher blick von hier oben auf den hafen und keine ahnung wie es zurueck ging. ich drueckte mir die nase platt. dann fuhr der zu g ein und ich eilte asu dem bahnhof. hatte ungefaehr das profil im kopf links halten leicht bergauf die grosse strasse nicht in den seitenstrassen verlieren verloren gehen und mit mueden beinen im abend stranden ohne das heim. die tuer aufschkliessen und die stiegen hinauf bis zum ende. blltzschnell schon dunkel nacht. da auf dem bett unter der decke starre ch von nest zu nest und zaehle die voegel. ganz bunte auch. sie bruetn heimlich und die meiste zeit bemerke ich sie nicht. jetzt aber da das becken voller altem wasser den feuchten raum ein antlitz gibt. zu traurig hier zum planschen. das soll das heim sein. jetzt. zur zeit. habs gewollt. gefunden und veregessen wird schwierig. da oeffnet sich die tuer an der ich schellte. ein freund gleich gegenueber und herzlich werd ich reingeholt. musik dringt durch die raeume und frauen die mit mir reden. ach ja und rauch von tabak wie noch hoffnung war. nichts mehr davon. wie weggefegt. sass eine weile bei den leuten und war zufrieden. als ich dann hoeher noch den treppen folgte die luke zog und auf den boden unterm dach stieg wollte ich mich irgenwohin verziehen das man mich nicht findet. es fand sich raum der weiterging als nur gedacht quer ueber alle haeuser in der zeile und wieder gruselig. kein mond mehr schwarze nacht kein stern mehr da waren wieder nasse decken und lager nur aus not genommen. ruhelos das heiss das man nicht bleiben kann. .




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Freitag, 22. Mai 2020

Punkt Karos Echo -663

ja. da stand es. das haus. eben um die ecke unvermittelt eine hecke. yiegelstein rot. mehrgeschosig. ich kletterte hoch das gelaender fasste ich und yog mich nach. drei schritte frei. dritter stock auf halber hoehe blick aus dem fenster. trara und mit geschmetter. die blumen zu kraenzen ins haar. macht euch fertig die sonne scheint und fett wird es. nussoel ins gesicht und die erste eiskugel. vorher runtergerutscht. ich sah mich aus dem haus flitzen. aus dem offenen fenster rief ich. die treppe knarrt. besetzt. dauert noch. sie wusste das ich las und schimpfte. ging wieder. waere nett wenn es weiterginge im gelaende rund um das haus. holte mir noch stachelbeeren vom busch. und brachte die buecher zurueck. voller stempel. fuefzig pfennig geholt. alles heimlich. nzlons und lippenstifte. kaesedreiecke. neuer geschmack. im radio musik. bald mittag. erbsen und kloesschen salat aus dem garten. ich lehnte mich zuruck und fand eine nische im weichen. schloss die augen. fahr ab zug lass mich zurueck hab meinen koffer nicht dabei. harte kanten schneller tag geht blumen in kleinen vasen verteilt auf alle tische die unbesetzt sind. kann ein einziger strich mit einem hellen licht mir ein zeichen geben . abgefahren. tausche lila hanschuh gegen gruenes kleid. angemeldet sind wir. dann nichts wie los. harmloses rennen. gekicher. da konnte ich huepfen. mit einm satz. ja. das wort. die wand gegenueber steht auf der grenze. das sagt einer im vorbeigehen. rennt und die kasse klingelt. die kleinigkeiten die mir zugespielt wurden tausche ich um und verneige mich hoeflich nett gewesen im moss aber schuhe wenn sie nicht druecken sind zum laufen. warum milchkannen schleppen. geh doch zur staehlerne kuh auf der anderen st5rassenseite und hol dir ne buttermilch. moos bleibt links galerien rechts jetzt folgt fenster auf fenster. da rote gaeranien. l3egst du mir ein taschentuch raus. hab ein maistrausschen reingetan. und wald meisterbrause aus der tuete in die hand geschuettet. zerr mich spann mich vor den wagen zieh mir die ohren lang fluestere da draussen. ich neige mich ueber den duft. ich verbringe eine weile auf der abnk und blicke durchs weinlaub. die luft eine heisse glocke. der laerm eingemauert im schweiss. lege mich hin und blinzele. schaue zwischen den latten hindurch. schattenwerfen. tauchce hinein und kuehle. ohne das wind geht. seufzer vom bordstein. klackende absaetze. schaele mich aus dem kleid und lieg barbruestig im rock. ledertaschen tragender mann kommt gemaechlich uebr den platz und ich sehe ihm nach. cih bin ein schlanker junge und liege barbruestig auf einer bank im weinlaub unweit des hauses das der mann mit der lederen tasche betreten hat. die tuer mault und knickt ins schloss. ein lueftchen raschelt durchs laub und ich faechere mit den fingeren um es zu fangen. warum nicht. die tuer mault nicht beim aufdruecken und ich will sie nicht zufallen lassen. eiskalter terayyoboden und kuehle waende. lege die wange an und verharre. sitze auf den stufen zum versaty. im haus tut sich nichts. hab die obere stufe eingenommen und die wand zur seite. es hallt von oben und kommt die treppe herab. grusslos. gesenktes haupt. hut und tasche. langer mantel bauscht sich beim gehen. die tuere mault und klikkt ins schloss. meinen fuefziger fuehle ich in der hosentasche und drhe ihn zwischen den fingern.




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Freitag, 1. Mai 2020

PUNKT KAROS REISE





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PUNKT KAROS ECHO





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WG: punkt karos reise

PUNKT KAROS REISE





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Mittwoch, 29. April 2020

Punkt Karos Echo -686

ich habe rosa pupillen. ein feines glas ist das. die perlen aber rubin. klebrige tropfen auf dem moos der mauer. ich habe weisse haut.  ich schreibe dir bald auf meine wiesse haut was ich noch moechte. keine langeweile. liste fuer liste. auf die haut geschrieben. die letzent schritte bergauf mit rosa augen. auf dem moos der galerie liege ich an die wand geschmiegt. meine schoenen augen die stelle ich mir vor. ich hocke davor und stuetze mich auf die haende beim anschauen. du hast dich in loden gehuellt und bist kein jaeger. nein das will ich auch nicht sein. sieh jetzt dahin. nicht immer mir in die augen. ich liege schon lange auf dem ruecken und strecke die beine. das weisse kaninchen hat auch rosa augen. es sitzt neben mir. ich kann es anfassen. ein echo klingt vom ufer drueben. so will ich schlafen sag ich beinahe trotzig und schliesse die augen mit den lidern. lege auch die hand noch drueber. ich bin schon tief im berg das fuehl ich und garnicht willig anderswo zu sein. das ich bald wenn ich wieder aufgestanden bin hin zu der naechsten biegung den sich stetig wandelden gang nur noch im tuerspalt ausgemacht durch spaehen finden will ich ich nicht wissen. da soll nicht sein lauern und spehen. dort gibt es tueren fluestert mir der kleine vogel immer noch ins ohr. steig auf und schaael dich aus dem jaegetloden. wickel dich in tannebaueme wen du kannst. wir fanden keine welt die dir zu fuessen lag. nur die kleine kugel die warm dir in der hand liegt und dich schmeichelt wenn du vorwaerst schreitest. toene willst du mir vom hellsten bis zum tiefsten blasen. das ist gerecht. nun d ICH UNVERZAGT UND LEDIG SCHWERER STOffes wie hohler wind geformt aus schattentuch das unverbrannt noch formen zeugt solang es und wenn es brennt sich noch entsscheiden kann liebr in den stillen see zu tauchen und als nasser lappen mich zu kuehlen. nun da der mantel trag ich zwei bunte saecke links und rechts am hosenbein und bin mit nackter brust doch gut geruestet. denn warm ist hier der stollen. auf gehts voran da oben hoer ich stimmen die mir sehr vertaut wie ein schoenes lied den abend bis zum morgen bringen. bald wwerd ich sehen licht in kammern neben meinen gaengen und sonnen werden auch da sein wo ich genug der sterne hab gesehen will ich im gleisenden ein wenig summen. da brummt es schon im gang und riecht nach frischen blaettern. es ist bald mai.




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Mittwoch, 8. April 2020

Punkt Karos Echo -707

erde gegessen. mit trockener zunge. steine geleckt mit feuchter zunge. wasser geschluerft. ganze menge. da glaenzt die sonne im wasser. das alte laub schwimmt. schon schleim zu sehne. unter der traegen haut kriecht am boden im schlamm etwas entlang. wieder waende. ich lege die hand daran. kuehl. ich hoere mein klopfen dumpf. kein hall. keine leere. brich etwas heraus lockte der gedanke und mit derhand voll schwarzer erde in den mund. mag sein das etwas moos dabei war. so roch es denn. was kuemmert dich dein weisses tuch unter dir. willst schlafen. nein. will weitergehen. die naechste pfuetze preufen und nach sternen sehen im berg. das musse ein hufschmied sein der da schlaegt den hellen klang am fuss. ein sack voll eicheln lehnt und kippt als es zum fressen dastand. wuetend grunzend kam ich doch vorbei am tier. ich knoepfte mir die jacke zu. das leichte weise tuch. bald geth das schiff vom hafen weg nach norden weg ins eismeer. ich weiss das ich an bord den ganzen langen landweg sschon gelesen habe. um dann voranzugehen zu kostbaren gewaendern. der gang aus dem ich kam verschloss sich wieder. der stoerung ttrotzend griff ich wieder an die wand und fuehlte kuehle erneut. ja.




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Sonntag, 29. März 2020

Punkt Karos Echo -717

nun war ich im schwarzen berg und schritt durch die gaenge. es war nicht dunkel. wie ein regentag auf einem warmen planeten. die gerueche der fruehen kindheit dabei. kohle. teer. als ich an den waende vorbeistrich tauchte ein fenster auf . das fenster das auftauchte mit kalten eisblumen bedeckt begleitet mich. ich beruehrte es nicht. ich hauchte es nicht an. es blieb geschlossen und stumm. da kam ein servierwagen und stand still. ich nahm ein croisant, und nahm einen caffe und etwas milch. schnarrend klang die trommel hinter der kurve und das geplauder kam von den maedchen die durch den warmen abend nach einer kurzen schauer die strasse entlang gingen. es genuegte um im berg voranzukommen. im schutz der waende gelangte nichts hinein das nicht schon da war. und das war alles. ich trank den schwarzen cafee. ich nahm mir etwas milch. ich ass sehr langsam. als sie an mir vorkamen strich mir die straehne von der stirn. ihre haare schwaz und glatt mit mittelscheitel auf roten lackmantel gelegt. rutschen hin und her.jetzt sollte im off gekichert werden. stattddessen prusten. der bogen strich ueber einige saiten und ruhte. hier endet eine strassenbahn in einer schleife. ich setzte mich. ich wusste das hinter mir nur schwarz war. ich wusste das wenn ich mich unsah kein schwarz mehr war. das gelbe schild griff nach  meinen augen. gelb aus dem dunkel. roter backstein ihm licht aus mond und lampe. aechzente bahn noch weit weg. ich hatte keinen kaffe mehr und ging zurueck. der gewohnte gang im schacht des berges muehelos mit wuerde unter dem gewoelb das trommelnd von aussen dem trotze. oh wie schoen.vorm drohen geschuetzt ging ich voran.




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Sonntag, 22. März 2020

Punkt Karos Echo

iich wuerde blueten treiben wenn ich koennte, traenen weinen, wenn ich koennte. duerre, und laehmung aus schwermut. wenn ich die augen schliesse versuceh ich es zumindest. zu fliehen. mir feheln die abyweigungen. ich merke yumindest eines. was ich ersehne liegt weit ausser mir. wie ein tropfen herabfallen moechte ich wenn ich schwer genug bin. mich im wind aufloesen moechte ich. das herrliche kristall sein moechte ich. die schneeflocke. die eisblume. liegenbleiben und aufgeben was mich knechtet ohne zu sterben. kann er nicht einfach verschwinden der leib. ich klappere so lange ich kann und wenn die beine tappen springen wenn die treppen huepfend abwaerts gelingen, wenn der abhand springend abwaerst wie ein reh wenns gelaenge dann jugend blueht. das pralle gegen den rost. das verottete stoly besuchen. in alten haeuswern durch die keller streunen, kartoffeln riechen, kohelnkeller, rorhe, leitungen, fenster die nicht schliessen und von draussen herien ein lueftchen, atmen und freuen. die hintere treppe genommen. mutter ist oben. hab dreimal geklingelt und darf rein. den kaffee aus der den sammeltassen getrunken. und hoffnung immer hier nach dem spayieren yu landen. oder im garten. wie wenig yeit doch bleibt. in die enge getrieben wenn kaum noch wunder geschehen, kaum noch traeume wahr werden. wo kauf ich mir neue. hilft es wegyugehen. einen kleinen koffer yu packen. ich yum fremden yu wenden. mir eine tuch uebrs gesicht yu legen udn yu gehen bevor ich tot bin. das geht gut solange ich unerkannt bleibe. biliotheken  und schwimmbaeder besucehen. und immer den denselben roten fahrstuhl. solange die betten im layarett schweigen, die nachtschwestern durch die schlafenden streifen ohne das einer stoehnt, solange will ich dem schlaf huldigen. keiner soll leiden, alle schlafen und draussen die nacht ins blei gegossen das die sterne stehen bleiben. wie doch alles flieht. wuerde gern mehr zusammenhalten wenns mir gelaenge. einen ganyen arm voll. und du maedchen ja du mit den lachenden augen, wie du mir gefaellst.




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Samstag, 29. Februar 2020

Vormerken





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Dienstag, 18. Februar 2020

002. Punkt Karos Echo

mein klopfen bewirkte nichts. meine trommeln hatte ich noch nicht. meine trommeln konnte ich nicht schlagen. habe fuer morgen den beschen anzug vom buegel genommen. wenn ich das gedicht vortrge will ich gut aussehen. ich sah in die wueste. scheuchte die fliege. windstiller tag. ohne geraeusch kommt er und erobert die zeit die ihm bleibt. um in form zu bleiben gedeihe ich  unter kalten schauern. alles wiederholt sich tag fuer tag. ich kaemme mich fuettere die voegel die ueberall ihre nester haben. ich seh sie nur nachts. tags sehe ich keine voegel. wenn ich in der wueste steh und aufstampfe sehe ich manchmal den papagei. ich bringe ihn zurueck zum kiosk und fuettere ihn mit erdnussen. er zerzaust mir die haare. ich streiche sie wieder glatt. vom kiosk aus sehe ich durch die wueste bis hin zu den huegeln. ich war da sdchon mal graben. durch die offene tuer ging ich nicht. ich sage dir jetzt nicht jedes wort ist ein echo. eins ergibt nicht das andere. als dank bekomme ich etwas zu trinken. jeden tag fliegt der vogel fort. nicht immer bringe ich ihn zurueck. er sagt mir das sie bald gleise legen hin zu den huegeln. dann kann ich nochmal dahin. ich packte mir brote in die dose und tat sie in den rucksack. als ich die tuer oeffnete ging gerade ein anderer auch hindurch. wirberuehrten uns mit den schultern.




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Freitag, 14. Februar 2020

Punkt karo denkt

nach abschluss des romans Ädie reise des punkt karoÄ, in teilen veroeffentlich unter em arbeitstitel ÄnirgendwoÄ , habe ich ein neues buch begonnen. Ädie echos im denken des punkt karoÄ
ausgeloest durch das studium der reise des punkt karo

muell sagte der vogel. dachte ich mir. kann das bunte gebrauchen. einen sack voll. ich yiehe. hier in der sonne glimmdert das metall. als ich mich bueckte faucht ein schwarm bienen. ach wie weit ist die welt. moechte platt werden und scheppern. kann durch die wabernde glut nichts sehen. ach titan. klingt ja noch im ohr. 




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Mittwoch, 29. Januar 2020

Alles alle





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