Dienstag, 30. Juni 2020

Punkt Karos Echos 30.6.

unterm eichbaum bruestet sich wiese. weisser klee. inseln. luft geht mit verbeugung. behuetet die koepfe. verneige mich. die yarten finger fallen nicht in meine hand. das weisse netz erklaert sie. allmaehlich kann ich sie wiegen. ich halte sie sie entziehen sich. ich hebe den kopf. duftendes fluestern unter dem naeschen. das schirmchen wackelt. kichernd. so anggetragen liegt sie im ellebogen. zwickt mich. erwacht und raekelt sich. greift ganz frei. wolkenschiffe treiben. geraeumig. blaest wind. ich wende mich. sehe ihr nach. blase die backen auf. markiere. lange nicht ins horn geblasen. mein  augenzwickel. trage ich nicht. hab ich nie besessen. wie kann das sein. da liegt er. sie oeffnet den nachtkasten und reicht ihn mir. ich verkneife mir worte und zwickel. in der hinteren ecke ein waechter auf dem stuhl, den ich gestern am tisch hatte. klappe alles zusammen und stelle es raus. vor die tuer. in den wald. ich wittere. durch den berg geht ein stollen. da zieht es. kopfstehend krieche ich zur maus. ziehe ihr den speck am schwanz. dda traf ich den kronkorkensammler, gefolgt vom bierdeckelsammler, alle kamen sie zusammen. mich setzen sie dazu. maul nicht. noch nichteinmal suppe. bleibe lieber bei der maus. an der parkettleiste entlang unter den schuhen unsichtbar. der gang der besucher wie gewollt. vorbeugen des kopfes erlaubt. fast mit der nase beruehrt. vor meinem bild taucht sie wieder auf. halte mich aber verborgen. sie betrachtet lange. in ihrem blick ist der raum den sie aus dem bild genommen hat. in ihren blick ist ein groesserer raum. und er weitet sich. nun ruht sie im gehaeuse der kutsche. was fuer eine allee. die pferde im trab. die kutsche rollt. setzte zum ersten mal den kneifer auf. sie schmuzelt. da setzt sich eine libelle fuer einen moment auf meine erhobene hand. betrachtet manschette und haut. mit grossen augen. das malmen der maeher irgendwo. kommt naeher. eine  kleine rotbuche vor einer umyaeunten eiche. der durchgang zum  naechsten kabinett. schlachterein mit obst und gemuese. ich bin unentschlossen. beuge mich zurueck. sie entschwindet.    




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Montag, 29. Juni 2020

Me





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Freitag, 26. Juni 2020

Flyer





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Donnerstag, 25. Juni 2020

Punkt Karos Echo 25.6.

mein kopf ist ein leerer ballsaal. abgedunkelt steht mein bett am brackigen wasser. saly. vergorenes gras. teer. schwebend im klang. erhobene arme. klatsch. wind baucht den vorhang. flattert. licht schiesst strahlen. heilige qualle. licht aus dem meer. auge meiner ahnen. wenn die vorhaenge wehen weicht das meer und teilt sich. in baeche und fluesse. mit ufern. besaeumt. tauche die tuecher kuehle die luft. schreiend die froesche. keine musik mehr. schreien. schreien. kaum stuerzt das wasser kristallklar gemildert. zirpen und pfeifen. gickern. glucksen. den stein in die mitte geworfen. ich will dir sagen und ich sage es klingend. schau. mein kopf ist eine tanyhalle. gib einen groschen her. der kran kommt hebt die scheibe und legt sie ab. cih melke. denn heute ist ein buttermilchtag. binde dir ein straeusschen. sieh es haengt an der planke. knarrend. wenn der mond im topf ist hinter der scheibe. kocht kaese. fegt mit reissigbuendel. dein straeusschen kist zum mond. der kaesestullen kaut und mir durch die scheibe glotzt. triefauge. dicke nase. los wolke schieb dich vor. sogleich wie schwarze raben. bomm. bomm. acht takte. gleich auf die beine. auf die planke gehuepft. humpelnd mit broetchentuete. gleich kaffee. den tisch vors fenster geschoben. frische trauben vom himmel gepflueckt. umnaechtigt gewesen. kissen geschuettelt. hinterm wasserfall in der gischt. die fenster aufgerissen. zum marktplatz. keine barrikaden. voran. die luft ist rein. nimm das aeffchen vom arm. halt den hut auf. guten morgen. frohlockend im chor. im weissen kleid beim goldenen blech. kurvt und trillerd. getrappel und blick auf den arsch. frisch. den eimer geschnappt und hinterher. also ein ausflug. ist doch klar. jetzt. lande sanft. rolle den schirm ein. spanne in die klirrende sonne. decke das licht ab. augenschirm aus hand und hut. seltsam mein kopf ist ein leerer saal. ich bin draussen. im licht der dinge. die sich darstellen. mit charme. weichen mit grazilen verrenkungen umeinander. wenig zeit verbnraucht und doch ganz ruhig. der arm schmeichelt durch die leichtere luft und paddelt dann im wasser. leckt tropfen auf. faehrt sich mit der zunge uebers maul. den finger in den daumen geschmiegt. die faust ist fernglas. die ohren zum wummern gebracht. keuchend am halsband gehalten. eine fliege saust nahe.  




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Mittwoch, 24. Juni 2020

Gaz vorder





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Gaz rück





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Gaz 2





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Me





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Galerie am Zaun





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Buch 4





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Buch 3





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Buch 2





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Buch 2





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Buch 1





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Freitag, 5. Juni 2020

Punkt Karos Echo -649


das kind bot mir einen lehmkuchen. es stand mit zurueckgeogener lippe auf der die zaene ruhten und wartete. der runde kopf zweischen den locken blickte hoch. die speckigen aermchen verharrten und wurden nicht muede. was sollte ich machen. ich nahm ihm den kuchen von den haenden. danke. was sollte ich ihm geben. ich loeste den roten schlips und reichte ihn als guertel fuer das nachthemd. damit kannst du dir dein kleidchen binden. es nahm ihn schnell und hielt das knaeul in der hand. es verschwand durch die wand. einfaeltig. ein vorhang der sich teilte . ich lupfte ihn und spaehte hindurch. es lief die strasse entlang. am kiosk machte es halt. gab das knaeuel hinter den tresen und bekam etwas rausgereicht. fuetterte den papagei und bekam auch eine nuss. kann ich die neue pusteblume haben fragte es. ist noch nicht da. kommt morgen. schade. dann geh ich kuchen backen. es lief mir entgegen. fenster oeffneten sich. aus einem flog ein papagei. oh weh. die last die traegheit die hitze veraenderten den ton. klirrende weinglaeser im hintersten zimme klangen kristallklar . botschaften verteilten sich mit angehaengtem lachen. das abriss. wie ein kalenblatt. es segelt aus dem fenster. der papagei sass im ahornbaum und brabbelte. der starssenverkehr hatte die ungeduld verloren und stand im stau. auf der kreuzung kein schutzmann. im kreiverkehr ein pferd. der papagei ermunterte zum weiterfahren. das pferd verschwand auf der wiese. als der verkehr abgeflossen war sah man pferdekutschen nahen.  das hufgtrappel klang angenehmer. ich folgte dem pferd und fand das kind auf dem boden erde baggern. nein keinen kuchen mehr. das kind nahm mich nicht war. ist nicht fuer dich. doch. das pferd trank aus dem bach. ich strich im ueber die flanke.
  pusteblume. nein das soll alles sein einfach pusteblumee ich bin entaeuscht von dir sie stoeckelte davon ein klack passte nicht absatzt gebrochen nein umgeknickt. strassenbahn rattert durchs gleis. pommesbude erreicht. ohne. knote die tuete auf. handvoll. lachten mir ins auge. schoen gelb. alle faul. iss sie einfach. sind so richtig. sonne knallt sommergelb unter die markise warmer schatten. ich hatte noch den kuchen in der hand. er war am auseinanderfallen. ich liess ihn fallen. ich back dir einen neuen. es griff meine hand und zog mich an die strasse. der verkehr verstummte. ein zittternder ton klang noch. siehst du das ist alles meins. die wueste. luegner. es stampfte wuetend auf. der papagei schimpfte.  sie dachte nach, traurig, gab sich die schuld, nun suchte sie einen ausweg. ich sah ihn, der sie bedraengte. sie kionnte ihn nicht sehen. er war nicht da. ich sah ihn. da er nicht da war konnte ich ihm nicht den weg abschneiden. er rannte. weg. ich bettelte. er war im gehen. dann sagte er ja. der hengst soll die stute besteigen. da kam er schon riss den kopf hoch befreite sich von der leine und stellte sich auf. er griff sich die stute beim sprung der schnell war wie ein boxhieb. sie flog uber die bruestung und landete auf der strasse. er war weiss, sie eine schoene schwarze. trabte davon. sie kannte den weg zum gruen. unter beschuss geraten blieb sie am rand. mit einem schlag. dann fuhren die helfer die karren ein stueck weiter. der habicht schimpfte heiser. ich blickte vorwaerts. auf dem weg den ich nun seit geraumer zeit beschreite sah ich verhohlen in ihr gesicht. es genuegte eien sekunde und ich empfand ihren zweifel als waere es mein eigener.




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