Montag, 7. Juni 2021

Punkt Karos Echos, 7. Juni

Das erste Mal Enge, hindurchzwängen. gerade daß ich mich befreit hatte aus den Tüchern in die ich gebunden war, hingelegt. später, nach den Narzissen, vor der Maht, ich lag nicht in den Kuhlen, ich lag im Stein. eine rote Zipfelmütze wippte, ich rief, es erschienen 8. Sie bemühten sich die Steine zu entfernen, die vor mir lagen. Ich lag auf dem Stein, versuchte mich zu wenden, wobei sie mir halfen, mich aufrichteten, Tücher abwickelten. Die acht Jakobiner, hätten für Zwerge gegolten, waren keine Jakobiner, die Leute hatte mich ganz befreit, so ein weiter blick, ohne sie hätte ich aufgegeben, wäre im dunkeln allenfalls zu den Sternen gefallen, gerade durchs All, ohne sagen zu können, das Leben, das Leben. Ich sah den mittag in der ferne, der mittag hier mit 8 von denen, die ich für Jakobiner hielt, niemals für Zwerge, sie deutenden zur Quelle, die gluckerte im Bach, das Wasser, ich trank den Schluck, wusch mich mit kühlem Wasser, als ich gestützt im Bach die Füße tauchte, ich wieder lustig wurde, auf einem Bein. Ich verweilte dort, dann riefen sie ich sollte essen. Ein Mahl mit solchen Leuten mit roten Mützen hatte ich noch nie genossen, die roten Zipfel leicht geknickt, im Nacken eine Schürze, die kleine Bommel war’s die am Zipfel zog. Ich fragte nach dem Berg, ich war nicht sicher ob ich noch drin war, nach Sonnen war es nicht zu entscheiden, denn eine sah ich dort, eine seh ich hier, kann nicht sagen welche schöner ist, schön ist das Licht, das gleißend, wenn es gemildert, in Farben, im Tau, im Tropfen eingefallen, als Widerschein Schleifen an die Wand wirft, in Form des Halfters dieser Rosse, die Tags nicht sichtbar, ich hab sie noch nie gesehen. So wohl begründet gibt es gerade das umsonst, dir zum Gefallen, vom Berg sagten die acht das gleiche, die Übergänge geraten manchmal ins vergessen, den letzen Pfad finde ich nicht wieder.