Mittwoch, 16. Juni 2021

Pke36

daisz stand auf durchsichtigem grund, betrachtete den verschrumpelten apfel, ernst. bedenkenvoll schaute sie ueber den rand hinab. zerschlagen lag punkt karo auf dem grund, ergab sich der besichtung, daisz rief er, das drang nicht hinauf, was hatte ihn erschlagen, letze boese worte, lange war er ausgewichen, fand worte, vernuenftig ausgesprochen, da standen schon die duesteren, verstellten ihm den weg, schickten abschied, gaben ihn verloren, warfen ihn hinaus. kaum das er den mantel von der stange nahm, hinausgeweht, entbunden. das weh, das heim, in das er wollte, die tueren zugesperrt, mit uebergrossen naegeln verrammelt, schraenken vorgeschoden, an allen fensatern waffen. im mantel, punkt karo schloss den kragen, die verweinten augen starr, sekunden quaelten, punkt karo meinte, taeuschte sich, zu sehen, das letzte bild, die farbe, der knopf, die hand, das gebot, zerschmettert, hat ihn zerrissen, er schrie. punkt karo liegt zerschlagen unter daisz fuessen, die warf ihn nicht hinab, punkt karo liegt zerschlagen, mit offner brust, die kraehe hackt ihm die augen aus. was du nicht siehst, da zwischen stangen, die stangenhaften, die dunkeln stangen, die herzvernichter, die alten boesen stangen, im hirn, da muss er durch, vom albtraum fliehen, der weiter quaelt, mit ernst gemeintem, die stangen bellen giftig, zischeln leise boese blut, beschimpfen alles ohne grund, punkt karo rette dich, stopf dir die ohren zu, unverschlossen wacht der tag auf, leg nun die stange ruhig beiseite, punkt karo jammert noch, dann sieht er daisz zu.