Mittwoch, 14. Juli 2021

pke korrigiert

In all dem feuchten Moos, die dunkele schattige Zone legt nahe, dass bald Mühe nötig ist, wo der Auftrag fehlt, nur Neugier, zur Lust verwachsen, die endet, wenn Kreischen, mit hallenden Schlägen, die nackte Hand mit blutiger Wunde aufschreckt. Es bleibt dabei, vom Versagen ein Lied zu singen, einen Reim, der in der Pfütze mündet, mit Schüssen, das Ende ist ist so nah, dass nun die Furcht, im Wahnsinn schreiend wartet, vor steilen Wänden, grenzenlos. Da pflückt ein Strahl mir meine Bange, küsst meine Wange, lockt mich fort, scheint mir weiter heller, dass nun die Laken wehen, von dem Garten drüben, sich morgendliches Zögern Zeit lässt, alles gleich zu zeigen, als hauchte ich, so lange aus. Da lag ich still und blinzelte mir Bilder aus Comicheften auf die Wäsche.
👍