Sonntag, 24. Mai 2020

Punkt Karos Echo -661

gefalteter charakter mehrseitug bedruckt in kleinen stuecken auch als aufkleber und knopf. montiert uebr dem schaufenster das zerschlagen hinter dem scherenden rollgitter zu blinden brocken glas und fliegen gibt. wo jammernde kleine verschimmeltes brot essen sollen. singende nonnen faerben ihr haar rot. verteilen zackig die brote. schieben knarrende wagen jedem eine kammer im palst. kleine zimmer auf reihe gebaut. aber alle mit ausblick auf die naechste reihe. verbrenn dir die hand nicht in der lampe. die blaue sonne auf die schmale brust gerichtet. zusammengekauert abwarten. vor der tuer wird vorgelesen. den mund voll schlamm schmiere ich es mir ins gesicht ohrenschuetzer morsen blutwallung pocht still im sitz auf perden ruecken brieter himmel an den leder halfter farbige baender klingengelde gloeckchen beim galoppieren und traben wiehern sein blondes haar wie stroh wohl verwechselt zwischen den zaehen wiehern. aua. von heute an seid ihr zwerge und tut was ich sage sagt der verfuehrer und bindet farbige baender ans halfter zieht den colt und ich habe einen federschmuck mit hahenfeder. die gute hat ihn mir gemacht und bunte sind vorallem nebendran. mit geschlossen augen im kreis geschoben den finger ausgestreckt. zugebissen. wie dumm ich bin. die nebelkammer droht. wie ward das kind so schnell verloren. klettert steile stiegen. singt brav mit falschen worten jedes lied. wohlan. jetzt greift mit scharfen krallen der der ueber stiegen steigt im winter gegegn frostige scheiben haucht und atmet meine luft mir weg. wenn die nacht mit wachen augen durchgesehen wo bleib ich haengen. mal faucht der wind zwischen den haeusern. dann schuettelt nur ein haken mir die hand. haette ich ein buch zum schmoekern eine funzel reichte. verschlinge ich dann werd ich nicht verschlungen. es reicht mir schon im putz zu kratzen. ausgehoehlt erinnert mich die wand wo wir aufgehoert und fortzufahren ist mit krokeln stets verbunden. die wand kennt keine wunden. sie ist bereit und wuerde auch stuerzen polternd stein lassen auf den haufen geworfen das bett auf die seite getan mit steinen gefuellt die ganze kammer die tuere verhauen das schloss gebrochen der schluessel gebrochen. wimmern. kleine schlucke feuchten und nasse lappen kuehlen. als ich durch die betten gehe ist aber ruhe. gesundet freunde engel suesser trost fliegt mit dem haar und streichelt sanft den wind wind der widerum streichelt uebe die laken und schwebend schoenste ufer werden laesst die vor stillen wassern rasten. der silberglanz schaukelt und der klippengang laesst schritte zu. schraubt sich durch heckkenrosen ganz nach oben in den garten. im gras die schoene sternennacht das erste mal vor wonne schaudern um dann mit stillem ernst sich im gefunkel zu verlieren.




Von meinem Samsung Gerät gesendet.