Donnerstag, 13. Januar 2011

WASSER, Strophe 7

schwappt wannd er beldung von selbst hinter die kammer
wolken regnet aus
über christi ahus
klaus
geh hör doch auf
wieso
kein verstand
nur mühlsteine
überhaupt keine ahnung
im vorbeihueschen gegen die mauer gestoosen
darangepisst
ich nicht
du nicht
vergib
keine urscahce
wird das gelege geteilt
triit der hühnerhunfd gegedn göttterspiesen im spverkammer ein
unter die trürschwelle e getstellt rpollen die fässer
doohcen icht weg
eisttangen verkrümeln sich nicht in salzstöcke
lakrtitzdtöcke brechen nicht
spazierästöcke treten nicht zurseite gden gestürzten weg
über vollle kübel und latrinenwagen
kaueucht den berg hochvergisst zurückzurolllen
spuckt übern ast
triifft sich
ich werde für die füsse ein socke verkleben
und deinen wimmpern
sind unechte salztrännen
über dike torte gehen dieameisen
gehört idir ein berg
hast du grosse füsse
riechen dir vier ohren
hörst du den wald prassseln
verdrifbt dein gewissen
miuss ich jetzt springen
krauel schnellläufer und rasststätten schmwimen
schwomm einst länger
pcacke zu wennn dei badeshose vergisst
die leine zu sziehen
stürzt ins bach
schießßt aus denm sgrund
verdammt
keine verwendung für gedankenflüssse
soll einpacken
steht unter gedstöä gestängen
halbgefrorenes schmiltz t mit gebärden
hält sich die nassse spur offfen
lebgt einen tropgfenganfg in die hinterzimmer
und wimmert mit den gedanken
wackelt in den suppentassen und stürzt sich auf die taffel
rühmt sich einenn hund
wartete nicht mit dem ausguß
un schwappt wannd er beldung von selbst hinter die kammer
wolken regnet aus
über christi ahus
klaus
geh hör doch auf
wieso
kein verstand
nur mühlsteine
überhaupt keine ahnung
im vorbeihueschen gegen die mauer gestoosen
darangepisst
ich nicht
du nicht
vergib
keine urscahce
wird das gelege geteilt
triit der hühnerhunfd gegedn göttterspiesen im spverkammer ein
unter die trürschwelle e getstellt rpollen die fässer
doohcen icht weg
eisttangen verkrümeln sich nicht in salzstöcke
lakrtitzdtöcke brechen nicht
spazierästöcke treten nicht zurseite gden gestürzten weg
über vollle kübel und latrinenwagen
kaueucht den berg hoch
vergisst zurückzurolllen
spuckt übern ast
triifft sich
ich werde für die füsse ein socke verkleben
und deinen wimmpern
sind unechte salztrännen
über dike torte gehen dieameisen
gehört idir ein berg
hast du grosse füsse
riechen dir vier ohren
hörst du den wald prassseln
verdrifbt dein gewissen
miuss ich jetzt springen
krauel schnellläufer und rasststätten schmwimen
schwomm einst länger
pcacke zu wennn dei badeshose vergisst
die leine zu sziehen
stürzt ins bach
schießßt aus denm sgrund
verdammt
keine verwendung für gedankenflüssse
soll einpacken
steht unter gedstöä gestängen
halbgefrorenes schmiltz t mit gebärden
khockt mit dem arsch drüber
hält die schchläuche genicht und und strahlt dick
überstellt dsich den wasserämtern
und jagt fischermann
gedgen den abendend
schmimmt auch nachts
hat im pechdunkel gekotzt
rede
prüfe
lege mir ein eisen ins bgebet
driffte mich um
pudele mich
hühnergötteä am ostseestrand
strandpromendaedn mit gerüchslast
prielströme gelgelgentlicher versarschung
hebebühnen über wasserverließen
ihn beim schenken schöpgfen eimmerweisen
führ die hände zusammen
aus der holhlen hand trinken zum mund
sprengwagen führt eins zu null
uüber die erhitzenä pflaster
schaum auf der flugstartbahn
helden im dampf
über den teerböden
im der geschienten hundepfote
sverstell der eiswagen
das geträuse aus sorten
himbeer
zitrone
eiskugeln klatschen
geknäuel
grube
ich fühle mich schwach
muss mal wieder
ja gib mir ein eis
 haben
das hat kühlung und glüht nicht mehr so
legen den kopf in feuchte moos und waldbeeeren kösten dich
hebe dein bein in die untere astgabel zur seite
und ruhe jetzt
schlaf
berüuhige dich