Donnerstag, 13. Januar 2011

WASSER, Strophe 2

die wirkungen der spülung
hinunter
im bad der meisterlich gehängten schläuche
in bauchnähre
gehüpft
die welke haut
gedürstet
vergiss nie zu trinken
im betulichen sein
der hüpfende nassvogel
ich schlagge dir ein scheinbenglas vor
aus eis schnee
unter der hüfte
im eisblock
geetzt
die nassse hand am geschlecht zusammengezogen
der mund im sauertrank
und slazfluss der tränen
in der hingebung strömunge gefolgt
das wassse im bettt
der enttenschwanz war noch zu sehen
dsie die fischliein springen
die fontäne
die sgischt weht herüber
und getröpfel aus den wolken
eine einmaleige situation
das gerausch stürzt ins ohrknöchel
gefließßt im gekachelten wut
schnaubenden struzfluß heisser bäche
terror
mägde im sturzflug
scehinheiligkeit aufwischenn
den letzten tropefedn auch
ins bade gerannt
und vor schmerz gezuckt
wimper leknkt träne aus richtung fließfluß
regnet ihr berge
kehrt auch
und regntü über das menschengeschlecht
hebt die lager auf
das der bocden atmen kann
und die last nachläßt
hebt die wasser....
alealle
....in an den himmeö
aber rettet euch
der rücksturz
das stürzende wasser
die gewaltigen nassen fust
im zentrum der wässerung geschützt unterm schirm ausfall
stell dich hin iunnd wndere nicht
welke du aber ich nicht
das ist wasser
triknk oh trink
verdammt
trink welke trochkne
aus welcher quell dieses schluchzen und das gächzen
verspritz sich nur so
eisentüren versperren feuchträume
hierherd
den tisch
den gang
der abuch im lappen gekocht
das fleisch
und gegürtet im tuch
schlegn nde zweige in kochender gischt
ausfuhr fremder gefässe und vasen aus altberganien