Donnerstag, 13. Januar 2011

WASSER, Strophe 10

trüb machst
iund keinen verliust im kuss
das ich dich ergeben kann unt anders snicht sein
dahinten fährt ün ein kkahn und treibt lastig darunter den bach
ich gebe zu dir
ubnd olke
ein verspür die gedankenpein
verkriech micih inm moss
und steckt tief im loch
der plätscherbach trifft eine wieile und legt sich ins haar
ogh
süße du hinterher sieht dich aufdragt
du über stehend und lang lockig treibende lasyt
heute dein seknkender blick
gibt mir wie tröpfelobst saft
und gedanken trännt sich mir ans schwarze herz
und träumt dich weg
ins wasser zieht dahin seit langer zeit
und räumt auch die lkammer
das ich ge geben habe ich gegeben habe wofür
gegen die nacht gelegen
quer zum ausgang und gehüpft so frei
aber die tränne spät bekommen
und trocken geblieben deine ohren
vom gejammer nicht bilderger menschdn
trocken dein haar nun
brennsonne
vorüber ein frierender n ackte wiederkahn
und schwarzeer jocjjochendümpelt son tag lange gen norden
verletz gerenzgewässe r
die fließen auch und bilden sich pfützten
und gehen auch schon mal an land
übern steg gelgete planke
darüber seeleute stolpern
auch schon gefallen
mit tüchern ein schnekc ersäuft
und wasser geholt im dummen eimer
den du mir gegeben hast
ich bereite mien mahl im öhaus
und draußen
gesua
suse
ich verstehe dich ncith
weil du so auf turm bläszt
und ich nicht fallen hkann so teif
und zu schlagen in s hirmn
mit gedenken ans feuchte stroh
im dsack
und die mäuse im heu auch verdorben gemacht
oh troteteligeleger jungen
gehoppel
auf die straßen geschlagen
unters autfo und platt
dannntod
weggeleget
und an dern tags berichtete
nicht mehr auf der welt
jetz verstah nicht
schrecke
gehn schwarezen weg entlang und heule
vergiß mich nicht
mit trüber lampe falle ich dir heim
und begene dir im trnnwld trüber gedanken
harke im haolz
un dfinde klein kohlen
schmelzbrot süßer trämue gelgt auf aschen gnänge
und verf dorbenes brot
ein joch
un saure milch
nicnoch bei gelgegenlheit