Montag, 25. Februar 2013
30. fortsetzung "nirgendwo"
der schwarze hatte sich aufgeblasen, klatsche mit der hand gegen die backen, die er dabei entleerte, wobei die lippen quietschten und furzten. das hinterteil streckte er dem buchhalter entgegen und bat ihn darauf zu trommeln. als alle nassen ecken trocken waren, lag immer noch die büste des diktators im gang. im wald aber stand auf hohen beinen ein runder vogel und spreizte das gefieder. da hielt ich mich am gras fest, rupfte es und kratze solange, bis die erde fett und feucht und schwarz um meine finger wuchs. aus dem kleinem grab wand sich ein rosa wurm. ich zupfte gänseblümchen und deckte ihn zu. der buchhalter klatschte den schwarzen ab und der quiekte. bald grunzten beide und verschwanden. die frau hatte gerufen und sie kamen mit wäsche zurück. die laken trennten den garten vom haus und blitzen auf der leine. kaum hingen sie, ging eine sanfte brise. ich atmete auf. streckte mich wieder nach den kuhlen, doch hielt ich die hände nur darüber, als dächten sie. die finger nickten dann zu jeder frage und kasperten.
"wirst du dich bald vermählen?". "nein, das möchte nicht. ich will noch jungfrau bleiben. bin doch ein mädchen. dreh mir gern das haar und flechte es zu zöpfen". "ach, komm, nun zier dich nicht. du musst doch von der liebe naschen". "bedräng mich nicht. und will ich fort, dann lass mich". "nun sei nicht böse. ich kann warten, bis du artig kichernd lispelst und ganz von selbst die lippen spitzt, als pfiffst du nach den vögelein". sie kichert. "da kannst du lange warten, frecher kerl. igitt, wie sehen deinen finger aus. ganz schwarz!". ich hielt den schwarzen finger vor den mund und flüsterte und zeigte. "siehst du, da, ein eichhörnchen, holt sich von den nüssen". ich blinzelte und kniff die augen, bis die ferne schmolz und licht zu glitzersteinen wurde die in den nebel fielen.
Freitag, 25. Januar 2013
29. fortsetzung " nirgendwo"
ich verliere ständig etwas. letztlich verliere ich alles. ich verliere das bewusstsein. alles findet im schatten statt. in der dunkelheit sehe ich nichts. die beiden waren voran gegangen und schritten langsam vor mir in den garten, der erblüht war. in diesem jahr schienen mehr blumen aus der erde geschlüpft als vorher. ich schaute und blieb zurück. ich bemühte mich um ein bild, das ich als wichtig empfand, das mir aber garnicht als bild abhanden gekommen ist. wie kann man etwas vermissen, das man nicht mehr denken kann. ich hatte das gefühl, das es da sein musste, wusste aber nicht wie es aussah, wie es roch oder schmeckte . ich suchte verzweifelt nach dem bild, das ich nicht kannte. ich weiss aber, es muss da sein, sonst wäre es mir nicht so wichtig. ich versuchte es mit verstellten augen. ich zwinkerte. da tauchte aber ein anderer garten auf. ich sah hinüber über die wiese hinweg. es war ganz hinten am umgegrabenen land. der vogel schrie. die alte hielt in der hand und zog den hals heraus und drehte ihn herum. der alte sah zu. ich verstummte. dann warf sie den vogel auf den boden und er stach mit dem spaten hinein. nun wusste ich, was eine zeitlupe ist. sie funktionierte auch so, wie eine lupe. ich wurde hineingezogen. hätte der hahn nicht geschrien, wer weiss, wo ich noch hineingeraten wäre. ich tauchte wieder auf und suchte die anderen. der schwarze schwatze noch mit dem buchhalter. als er mich bemerkte, winkte er mich herbei. ich kam heran, hatte aber keine lust zu reden. im vorbeigehen nahm ich meine jacke, die er mir entgegenhielt. ich lies mich ins hohe gras fallen und schob sie mir unter den kopf. ich roch das heu, das auf der anderen seite lag. ich robbte hinüber und grub darin, bis ich nackte kleine mäuse fand. sie waren rosa wie schweinchen. wenn ich sie mitnähme und jemand in den briefkasten würfe, wäre ich ein mäusemörder, wenn ich eine schnecke im taschentuch unter wasser hielt, auch ein mörder. ich blieb liegen, streckte die hände nach hinten und lies die mäuse krabbeln. wenn jetzt ein grosser vogel vom himmel stürzte, würde er mir aus der hand fressen. schnell schob ich sie zurück ins feuchte warme heu. ich schloss die augen und spürte die glühende sonne durch die lider scheinen. ich verbannte alle taschentücher aus den händen der jungen. an die alten wollte ich nicht mehr denken. die stille trat in die mitte und nahm grüße entgegen. das war alles.
Donnerstag, 17. Januar 2013
1. fortsetzung "GERHARD 1947"
das haus war sehr klein, aber der garten riesig. vor dem haus war der hof gepflastert. der nutzgarten erstreckte sich längs der kunoldstrasse bis zur drusel, die unter der strasse die seite wechselt und sich weiter schlängelt. von der haustür aus führte der hof nach unten am schuppen vorbei, der rechts lag und als hühnerstall diente. die hühner kamen von der rückseite über die leiter hinein. auf der andern seite des weges der sich am ende des hofes ergab, lag eine feine gartenlaube, ein pavillon aus holz, annähernd rund, unter dem hohen butterbirnenbaum. rote grütze mit sago im sommer oder grüner wackelpeter.
"GERHARD 1947"
1947 ist mein geburtsjahr. an die folgenden ersten jahre habe ich keine wahrnehmbare erinnerung. so erinnere ich mich ersatzweise an einiges, das man später darüber erzählte. die mutter erzählte gern, ich hätte beim schlafen mit einer hand das ohr und der andern den penis festgehalten. die kammer zum schlafen war winzig und das einzige fenster ging zur wand des nachbarhauses. der gang zwischen den häusern war etwa einen halben meter breit. also war es dunkel. unter dem zimmer wurden die kohlen gelagert, die durch eine bodenklappe eingeschüttet wurden. ich konnte nicht atmen und kam ins krankenhaus. mein grossvater sorgte sich und ich spürte es. ich versteckte das nicht aufgegessen brot im nachttisch. die krankenschwester zwang mich. es schmeckte alt und muffig. ich öffnete die klappgitter am nachbarbett. das kind stieg heraus. ich wurde geschimpft. bevor ich in die schule kam, musste ich nochmal ins krankenhaus. ich wurde durch den gang geschoben und der blinddarm wurde herausgeschnitten. ich bekam einen bruder und eine schwester noch bevor ich in die schule musste. am schultor wurden haferflocken verteilt. kleine tüten zum probieren. eigentlich zu trocken, aber ich hatte genug speichel und nach backenzähne. ich war überzeugt, und hatte seitdem die gewohnheit, nachts beim lesen im bett haferflocken, mit zucker und kakaopulver vermischt, zu futtern. wenn das licht ausgeschaltet war, las ich mit der taschenlampe heimlich unter der decke.
Montag, 14. Januar 2013
28. fortsetzung "nirgendwo"
man weiss nie, ob sie sich verstecken. gerade als ich folgen wollte, blitzte es auf. etwas hatte den spiegel von der rückseite her durchschlagen. ich schrie auf. die scherben steckten auf mir. ein splitter bewegte sich und näherte sich meinem herzen, so das ich ihn hinauszog. ich blickte darauf und fand dort nicht das ebenbild, sondern sah, dass die bilder aufeinanderfolgten. ich sah mich selbst, aber ihn bewegung. das was ich sah, gefiel mir nicht. die gesichter, über die ich hinwegstapfte, waren mir zu gut bekannt, so das ich sagen muss, ich trat auf die gesichter meiner freunde, lief auf ihnen herum, dabei hieb ich mit einen stock auf den kopf meiner frau. weder die hiebe, noch die tritte, obwohl ich wie rasend immer wiederholt zuschlug, hinterliessen verletzungen, ja meine wahnsinnigen taten wurden vollkommen unbeachtet hingenommen, nein, sie wurden garnicht wahrgenommen. ich erschöpfte mich in meiner raserei. als ich einen augenblick nach unten sah, bemerkte ich, das ich noch nicht getroffen war. das scherbenfeld hatte mich zwar umzingelt, aber nur diese scherbe, die ich in meiner hand hielt, war unter die haut geraten und hatte somit getroffen. der reihe nach. erst einmal, welcher aussenposten?, welche ansicht konnte von da draussen wirken?, das ich mich gespickt sah, von einem geschehen betroffen, das den spiegel zerbersten liess und die scherben in geordneter form auf mich zu schleuderte, wie pfeile, statt mich chaotisch torkelnd zu erreichen. ich akzeptierte, das es aussensichten gab, die mich erreichten, ohne das ich selbst ausser mir war. oder war ich in dem gebirge der ereignisse herumgeklettert und hatte die gelegenheit mir selbst einen festen posten zu reservieren, mich selbst dort zu belassen, um mich aus der ferne zu informieren. konnte ich aus mir heraustreten und in der zwischenzeit herumlaufen. ich dachte auch an die möglichkeit, das ich bloß einer idee folgte, ich also garnicht wirklich getroffen werden sollte. aber ich hielt ja die scherbe in der hand, hatte den beweis in der hand. wenn das wirklich geschehen war, war die folge, das ich von den scherben getroffen würde, unaufhaltsam und nur die raserei im zentrum meiner wahrnehmung, erzeugte die scheinbar angehaltene zeit. ich stand keinem täter gegenüber, der innehalten konnte, den ich beeinflussen konnte, den ich überrumpeln konnte, den ich mit meinem blick lähmen konnte. ich hatte nur die wahl zu irren oder einer beschleunigung meiner wahrnehmung. auch wenn es mir möglich wäre, die beschleunigung soweit voran zu treiben, das ich zeit für ein ganzes leben gewönne, könnte nur das gift des schlafes mich vergessen lassen und die scheinbar gewonnene zeit vergolden. die ausgangssituation, erinnerte ich, war, obwohl ich aufschrie, unerschrocken. der schrecken kam nicht an, nur die erschöpfung, der die lähmung folgte, nicht die müdigkeit, wie nach dem tagwerk. die scherbe in meiner hand zeigte mir nun nichts mehr und ich senkte den arm. wäre es nicht an der zeit, das es geschähe, das nun der angehaltene rest mich durchbohrt. ich dachte, wenn es mich nicht schreckt, was ist es dann. war es eine art von botschaft, eine warnung?. von wem kam sie?. ich konnte mich des geschehenen, das mir der blick in die scherbe vermittelt hatte, nicht erinneren, eher hatte es den anschein, das es geschah, als ich es beobachtete. ich entschied mich. ich wollte es beenden. es war einen moment ruhe. dann prasselten die scherben an mir ab. die energie, die sie trugen, hatte sich erschöpft. zurück blieb der schrecken, vor der möglichkeit des bösen.
Freitag, 28. Dezember 2012
27. fortsetzung "nirgendwo"
die tür stöhnte beim öffnen. ich öffnete die augen. sie stand vor dem bett und hielt das tablett, das sie mir hinabreichte, mir einen guten morgen wünschte. ihr augen leuchteten, als sie mich aufforderte zu essen. der katze in die schüssel, den hühnern gestreut, aber mir auf dem teller und in der tasse. da fühlte ich mich wie ein mensch. der kaffee war so schwarz und heiss, wie ich ihn mochte und die marmelade vom johannisbeerstrauch. sie war in der schürze. sie stand in der tür wie eine päpstin. war den das hausfrauliche gewand nicht den röcken der priester gleich. gewählt aus anlass und ernst und feierlich vorgeführt. ihre röcke waren gestärkt. die weisse bluse stach den buben und die schwarzen lackschuh klapperten zum schwatz. die hände schlupften nackt aus den kleidern und zeigten sich doch gerüstet, durch die runzlige braune haut, feste warme haut, die aber, als sie mich über die stirn strich, wie samt sich anfühlte. des buchhalters frau lies die tür hinter sich zufallen und ich hörte sie die treppe hinabsteigen, dann fiel unten noch eine tür, dann war es wieder still im haus. ich rückte das kissen und trank kaffee, as einen bissen und so fort. kaum war ich fertig, hörte ich von draussen einen pfiff. wer will mich den da ans Fenster pfeifen, fragte ich mich und schlug die decke zurück. unten stand aber keiner, so blickte ich die strasse hinunter und sah den pfeifer noch so weit entfernt, das man ihm keine absicht unterstellen konnte. da hob er den kopf, blickte aber nicht zu mir hinauf. er war schnellen schrittes unterwegs und stand schon vor dem haus. ich hörte das gartentor gehen. jetzt wird er wohl läuten, aber ich hörte nichts mehr. wahrscheinlich war ihm geöffnet worden oder er hatte einen schlüssel. vorhin, als er gerade aufblickte, nur kurz, glaubte ich einen schwarzen vor den augen zu haben. ich dachte aber nicht, was macht der schwarze hier, nein, ich war eher verwundert, überhaupt jemanden hier heraufkommen zu sehen. ich war über die nacht so aus der welt gekommen, das mir die gute frau das einzige war, das ich neben dem buchhalter hier glaubte zu gesicht zu bekommen. doch ich fühlte mich kaum gestört vom besucher, ich war sogar geneigt hinab zu gehen, um nachzusehen. ich goss wasser in die schüssel und wusch mich. meine kleider fand ich gesäubert am stuhl. ich kleidete mich und bemerkte, das ich ein frisches hemd anhatte. ich öffnet das fenster und der tag war bereit sich feierlich ohne eile auszubreiten, wobei er schon etwas von der hitze merken liess, die er für den nachmittag bereithielt. da ich hier nichts mehr zu verrichten hatte, wollte ich nach unten gehen und anklopfen. das tat ich. als ich mich niemand hereinbat, ich aber jemanden auf und ab gehen hörte und auch die frau am lachen war, dachte ich, das es schon recht ist hineinzugehen. ich öffnete die tür und hielt sie noch an der klinke, als ich hineinschaute. der auf und ab ging war tatsächlich schwarz und splitternackt. die frau sass gefesselt im sessel und blinzelte, als würde sie in sonne schauen. sie nickte mir nur kurz zu, um mir zu verstehen zu geben, das alles in ordnung wäre, dann nocheinmal, da ihr eingefallen war, das mir unmöglich ihr kurzes nicken genügen würde, das seltsame treiben als normal anzusehen, und so sagte sie dann schliesslich, auch nur kurz gehalten, sie blickte nämlich hauptsächlich auf den nackten, "schau an, schau an", was ich aber nicht unmissverständlich auffassen konnte. meinte sie mich in meiner neugier oder forderte sie mich auf, mit ihr dem schauspiel zugetan zu sein. ich konnte das nicht entscheiden, war aber jetzt schon längst anwesend und beteiligt. "was macht er", fragte ich dumm. "er geht auf und ab, um sich zu zeigen" sagte sie, "und nach einer weile, wird er wie wild tanzen." als das geschah schwanden mir fast die sinne. alle brünstigen hirsche des waldes konnten das nicht auf die bühne bringen, das der schwarze da mit wilden sprüngen über die dielen vollbrachte. sie war wirklich gefesselt und ich traute mich nicht sie loszubinden. inzwischen waren die tanzschritte gemäßigt und er wog die hüften ganz sanft. es lag ein wohlklang in der luft und als es dahinein flatterte, da war es bubi, der gelbe kanari des buchhalters, der einen ausflug durchs zimmer machte und auf er schulter des schwarzen landete. er blieb sitzen und begleitet das auf und ab mit gelegentlichen lauten rufen, die wie heiseren worte klangen, "neger", rief er, "neger". der schwarze lachte darüber und gab bubi ein küsschen. draussen ging die eingangstür und der schlüssel schepperte in der schale vor der garderobe. der buchhalter war zurückgekommen und legte ab, bevor er ins zimmer trat. "na, was ist denn hier?", tat er überrascht, augenzwinkernd, "es wird getanzt, na denn, werd ich mal die mandoline holen. "nein" schrien seine frau und er der schwarze zugleich, als hätten sie eine drohung gehört. er trat zu seiner frau und fragte, "darf ich dich entbinden?", und nachdem er ihr die fesseln gelöst hatte, war der schwarze auch schon in die kleider geschlüpft und begrüßte nun den buchhalter anständig mit handschlag. bubi war wieder auf die schrankkante zurückgekehrt und schimpfte von oben. und wie es weiterging, na ja, die männer gingen in den garten und die gute frau kündigte das mittagsmahl an.
Samstag, 1. Dezember 2012
26. fortsetzung "nirgendwo"
mir flatterte ein vogel voran, ein buntes tier, ein buntes band schleppte er hinterher. ich eile und tatsche und quatsche. die pfützten schrien laut. da an der buche hat lieschen ihr haar geflochten, dort an der buche starb ein mann. kein räuber fand sein geld. da liegt es noch im laub. das glöckchen klingelt im wind. "wohnst du nicht in der mutter schoss." "was willst du von mir?" da war der bunte vogel hinweg. es krächzte der rabe hoch oben. "ich lass dich nicht weg, mein armes kind. ich fahr dich nur durch die nacht. ich bin so müde. ich schreie nach dir." "mutter, die flut!" "ich sorge mich schon das ganze jahr." die räder jammern unter'm gefederten wagen. "ach mutter, wie ist es doch nacht." "ich weiss mein kind, ich geb auf dich acht." es regnete eckern, nadeln und zapfen. da liegt der kalte spiegel schon und will nicht zerspringen. da bin ich nicht mehr kind. die mutter ist fort. ich sehe nichts mehr. äste brechen. "bleib stehen!" raunt es. der mond taucht auf und scheint. er zieht einen wolkenschleier über und verblasst. er blinzelt. ich stehe unter hohen bäumen. hinter mir in stiller runde, bedenkenvolle gesten alter männer, mit stöcken in die erde geritzt, ein krikeln, schreiben, einer ritzt ein herz. die mutterlosen greise rasseln trocknes brot. da hat ein baum sich flachgelegt und bietet seine wurzeln an als höhle. da steht doch einer nahe dran. ich grusele. ja, da steht er, nahe am baum. ich sehe seine bleichen langen hände neben sich gehängt. die fingerglieder, wie gesprungene hirsche, krümmen sich, im flug übers wasser. wo ist er hergekommen. er schaut so ruhig, so ruhig wie eben der see, der sich nicht kräuseln wollte unter'm silbernen licht. einen hut trägt er und langes haar. ich kann ihn nicht rufen. wir stehen, ich zaudere. "geh, geh zu ihm hin." nach einer weile will ich ihn berühren. die stacheln am kinn, wie ein igelschwein und eine feuchte lippe. da fallen lichter von den bäumen. die würmchen leuchten statt der sonne. der alte pilz hat eine glatte haut unter seinem dach. es summt ein ton, ein rauschen, dort ein knistern. der wald ist einig und die furcht geht mit der nassen decke heim.
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