Donnerstag, 30. September 2021

Punkt Karos Echo, korrigiert

Bei den Brunnen, den Wassertreppen, den Figuren, innehaltend immer noch, steige ich den Muschelkalk hinauf, die Stufen, behauen und mit Glanz bezogen, steigen angemessen, wulstig schwingend, Blicke fangend, verweilend über ausgebreitetem vom Meeresgrund. Ich steige unter hellster Sonne, die brüllt, die Hitze, ohne Rast, ohne dass sich Wolken zeigen, unverborgen brennt sie auf dem Pflaster. Ich lausche mehr noch nach den Wasserfälle, den Kleinen, über Treppen und dem Großen, Grün das Wasser, das im Becken liegt und sich von weisser Gischt beschütten lässt. Froh der Kühle in der Nähe, die Hand, unter dem Geländer durchgesteckt, ruht überspült auf bemoostem Stein, zur Stirn, die Kühle, mit Tropfen, die auf der Nase kitzeln, ich trage noch ein paar hohle Hände hin zum Haar, verwuschle mir die Strähnen dann zu Locken.