Freitag, 26. Februar 2021

Punkt Karos Echos, 27. Februar

wer sang das lob in hoechsten toenen. wer hebt zuerst den schwarzen  stein. liegt auf dem mars im sand. der sand aus stein. sing du das hohe lied. ich will es singen. wie still es ist. da steht das artige gebilde. auf raedern. gegenueber stuetzt sich wie auf ellebogen der stein. erhebt sich mit geneigtem haupt, gezeichnet laege schnelle wende vor. so wie die beiden finger um die ecke huschen. die kohle sanft im abstand das sie nicht bricht. hab dich gesehen und sehe deine kurve. heimat ist nicht mutters schoss. schon heimat auf den ersten blick. das ferne. erst geschichten. im kino dann die bilder. je laenger ich verweile, blicken kann, nur auf das eine, so das ich selbst wie ein stein verharre. milliarden jahre. um mich mich herum gefunkel. die dunkelheit in der ich lebe ist nun der schoss. ich neige mich zur seite in den schlaf. marsianer. lebten lange hier. wenn ich bar jeden fleisches in wunderbarer wandlung mich erhebe mein gegenueber zu betrachten und raum ist ueberall. dann bin ich stein. ich zeuge aber spreche nicht. ich liege ueber eisigen meer. wer mir das hohe lied sang. weit entfernt. hat mich gesehen und war geruehrt, weil das das ungeruehte ihm so innig ist. langsam erhellt die dunkle zone und pfeift stotternd wind. wie ich die toene fuehre_ allmaehlich auf gleicher hoehe ohne zeihen nur durch mehr raum. und rauhheit wenns von noeten ist und schmelz vor klarheit. wie wasser klar ist oder truebe.




Von meinem Samsung Gerät gesendet.