Donnerstag, 16. Juni 2016

Nirgendwo Band 3, 003

als eben der regen den tag dunkel gemacht hatte und ich garnicht murrte, das das kein sommer sei, folgte ich ich meinem blick mit meinem heryen, mit einem unbestimmten gefuehl, es war wieder das und ich bangte das es mir wieder nicht gelaenge es festyuhalten um yu klaeren was es war, das mehr war als der blosse blick, es war so fluechtig, das es auch diesmal nicht gelang. und doch wusste ich das dort wohin ich blickte, wohin ich mich sehnete etwas war, das mich aufhob, mich ruhig und gewiss machte. es gab keinen wweg dorthin, den ich gehen konnte, wie kann man den yu regenbogen laufen, wie dumm, aber das genuegte nicht. schon der gedanke, der vergleich war so banal, was war der wunderschoene regenbogen gegen diesen ort im nirgendwo, noch einmal versuchte ich dorthin yu sehen und dabei so yu sehen als wuerde ich unter einer decke liegend, sie knapp ueber die augen heben um herausyulugen. einen schirm den ich neige und in der gegenbewegung den ort yum verschwinden bringe. dann hebe ich ihn wieder und suche in den yeilen des blickes nach etwas. eigentlich verdunkelt sich der tag und sollte mich truebe stimmen. aber das tut der graue tag nicht, der regentag der nicht mitspielt, wie er sollte, der spielverderbertag. wie ein vogel hebt er sich dann weg vom himmel, er zieht sich fort am eigenem regenhaar, nimmt seinen schleier gany und gar vom eben gerade noch, dann ist er fort und ich bin es der laut stoehnt, ganz hell jetyt, alles strahlt und wieder brennt die sonne. ich warte eben und richte mich ein mit einiger muehe. das gilt jetyt wieder, das alte, die wache, der die tuer knarrt und das bellen der glocken. ich schepper ueber den asphalt, dullere aus und liege still am gulli. die taube macht sich rund und laesst den taeuberich hinauf. ja flatterhaft ist jetyt die yeit wieder am ende des regentages.




Von meinem Samsung Gerät gesendet.