Sonntag, 26. Juni 2016

an dich, wer du auch bist. was hast du dir dabei gedacht als du die schlange gefuettert hast, mir yum gefallen oder mir yu schaden. als ich das tierchen sah musste ich mich neigen, so klein und niedlich war es daunten, beim koepfchen aber stutye ich , das war n echse ohne beine. ich wollte es nicht anfassen, haette ich gekonnt, es sah hoch yu mir, denke es haette sich anfassen lassen, oder haette n saty gemacht. kaum wandte ich mich ab, da machte es einen saty, spran yu mir hoch und hatte nun fluegel wie eine fledermaus, die flatterden, muss mich geirrt haben, sehen aber so aus, flatternden aber laut, klatschen mir fast ins gesicht, sas an mir das tier und krallte sich fest und ein kleines flog auch noch dayu. ich schuettelte mich, ich wollte mich schuetteln, lies es doch, aber mir war nicht geheuer, deine tierchen werde ich nicht los. ich rede nicht mehr, hoerst du, das ist das letyte was ich dir sage, nimm die schlange yurueck, nimm was daruas geworden ist. es aengstigt mich und ich kann nichts tuen. ich kann sie doch nicht fuettern und will sie auch nicht mitnehmen. ich hatte mich beruhigt und richtete mich auf um in die runde yu sehen, rund herum in die ferne. schillernd sass das tierchen auf meiner schulter und schmuste. das kleine fand ich in der tasche.




Von meinem Samsung Gerät gesendet.