Dienstag, 20. September 2011

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die traurigkeiten, die ich auf dem rücken liegend spüre, sticht, als hefte mich eine ratternde nadel an die unterlage. die tränen stehen wie schüchterne idioten, die ihre nasen an die scheibe drücken, vor den leeren schaufenstern: auf einlass hoffend. hinter den scheiben schlägt ein vergessener teddybär purzelbäume, wobei ein bein, das nur noch am faden hängt, zuerst längs auf den boden schlägt: bumm: die nach innen bohrenden tränen, hinterlassen löcher: die über mir schwebenden regenwürmer halten inne: sprachlos starre ich in die luft