Mittwoch, 29. April 2020

Punkt Karos Echo -686

ich habe rosa pupillen. ein feines glas ist das. die perlen aber rubin. klebrige tropfen auf dem moos der mauer. ich habe weisse haut.  ich schreibe dir bald auf meine wiesse haut was ich noch moechte. keine langeweile. liste fuer liste. auf die haut geschrieben. die letzent schritte bergauf mit rosa augen. auf dem moos der galerie liege ich an die wand geschmiegt. meine schoenen augen die stelle ich mir vor. ich hocke davor und stuetze mich auf die haende beim anschauen. du hast dich in loden gehuellt und bist kein jaeger. nein das will ich auch nicht sein. sieh jetzt dahin. nicht immer mir in die augen. ich liege schon lange auf dem ruecken und strecke die beine. das weisse kaninchen hat auch rosa augen. es sitzt neben mir. ich kann es anfassen. ein echo klingt vom ufer drueben. so will ich schlafen sag ich beinahe trotzig und schliesse die augen mit den lidern. lege auch die hand noch drueber. ich bin schon tief im berg das fuehl ich und garnicht willig anderswo zu sein. das ich bald wenn ich wieder aufgestanden bin hin zu der naechsten biegung den sich stetig wandelden gang nur noch im tuerspalt ausgemacht durch spaehen finden will ich ich nicht wissen. da soll nicht sein lauern und spehen. dort gibt es tueren fluestert mir der kleine vogel immer noch ins ohr. steig auf und schaael dich aus dem jaegetloden. wickel dich in tannebaueme wen du kannst. wir fanden keine welt die dir zu fuessen lag. nur die kleine kugel die warm dir in der hand liegt und dich schmeichelt wenn du vorwaerst schreitest. toene willst du mir vom hellsten bis zum tiefsten blasen. das ist gerecht. nun d ICH UNVERZAGT UND LEDIG SCHWERER STOffes wie hohler wind geformt aus schattentuch das unverbrannt noch formen zeugt solang es und wenn es brennt sich noch entsscheiden kann liebr in den stillen see zu tauchen und als nasser lappen mich zu kuehlen. nun da der mantel trag ich zwei bunte saecke links und rechts am hosenbein und bin mit nackter brust doch gut geruestet. denn warm ist hier der stollen. auf gehts voran da oben hoer ich stimmen die mir sehr vertaut wie ein schoenes lied den abend bis zum morgen bringen. bald wwerd ich sehen licht in kammern neben meinen gaengen und sonnen werden auch da sein wo ich genug der sterne hab gesehen will ich im gleisenden ein wenig summen. da brummt es schon im gang und riecht nach frischen blaettern. es ist bald mai.




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Mittwoch, 8. April 2020

Punkt Karos Echo -707

erde gegessen. mit trockener zunge. steine geleckt mit feuchter zunge. wasser geschluerft. ganze menge. da glaenzt die sonne im wasser. das alte laub schwimmt. schon schleim zu sehne. unter der traegen haut kriecht am boden im schlamm etwas entlang. wieder waende. ich lege die hand daran. kuehl. ich hoere mein klopfen dumpf. kein hall. keine leere. brich etwas heraus lockte der gedanke und mit derhand voll schwarzer erde in den mund. mag sein das etwas moos dabei war. so roch es denn. was kuemmert dich dein weisses tuch unter dir. willst schlafen. nein. will weitergehen. die naechste pfuetze preufen und nach sternen sehen im berg. das musse ein hufschmied sein der da schlaegt den hellen klang am fuss. ein sack voll eicheln lehnt und kippt als es zum fressen dastand. wuetend grunzend kam ich doch vorbei am tier. ich knoepfte mir die jacke zu. das leichte weise tuch. bald geth das schiff vom hafen weg nach norden weg ins eismeer. ich weiss das ich an bord den ganzen langen landweg sschon gelesen habe. um dann voranzugehen zu kostbaren gewaendern. der gang aus dem ich kam verschloss sich wieder. der stoerung ttrotzend griff ich wieder an die wand und fuehlte kuehle erneut. ja.




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Sonntag, 29. März 2020

Punkt Karos Echo -717

nun war ich im schwarzen berg und schritt durch die gaenge. es war nicht dunkel. wie ein regentag auf einem warmen planeten. die gerueche der fruehen kindheit dabei. kohle. teer. als ich an den waende vorbeistrich tauchte ein fenster auf . das fenster das auftauchte mit kalten eisblumen bedeckt begleitet mich. ich beruehrte es nicht. ich hauchte es nicht an. es blieb geschlossen und stumm. da kam ein servierwagen und stand still. ich nahm ein croisant, und nahm einen caffe und etwas milch. schnarrend klang die trommel hinter der kurve und das geplauder kam von den maedchen die durch den warmen abend nach einer kurzen schauer die strasse entlang gingen. es genuegte um im berg voranzukommen. im schutz der waende gelangte nichts hinein das nicht schon da war. und das war alles. ich trank den schwarzen cafee. ich nahm mir etwas milch. ich ass sehr langsam. als sie an mir vorkamen strich mir die straehne von der stirn. ihre haare schwaz und glatt mit mittelscheitel auf roten lackmantel gelegt. rutschen hin und her.jetzt sollte im off gekichert werden. stattddessen prusten. der bogen strich ueber einige saiten und ruhte. hier endet eine strassenbahn in einer schleife. ich setzte mich. ich wusste das hinter mir nur schwarz war. ich wusste das wenn ich mich unsah kein schwarz mehr war. das gelbe schild griff nach  meinen augen. gelb aus dem dunkel. roter backstein ihm licht aus mond und lampe. aechzente bahn noch weit weg. ich hatte keinen kaffe mehr und ging zurueck. der gewohnte gang im schacht des berges muehelos mit wuerde unter dem gewoelb das trommelnd von aussen dem trotze. oh wie schoen.vorm drohen geschuetzt ging ich voran.




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Sonntag, 22. März 2020

Punkt Karos Echo

iich wuerde blueten treiben wenn ich koennte, traenen weinen, wenn ich koennte. duerre, und laehmung aus schwermut. wenn ich die augen schliesse versuceh ich es zumindest. zu fliehen. mir feheln die abyweigungen. ich merke yumindest eines. was ich ersehne liegt weit ausser mir. wie ein tropfen herabfallen moechte ich wenn ich schwer genug bin. mich im wind aufloesen moechte ich. das herrliche kristall sein moechte ich. die schneeflocke. die eisblume. liegenbleiben und aufgeben was mich knechtet ohne zu sterben. kann er nicht einfach verschwinden der leib. ich klappere so lange ich kann und wenn die beine tappen springen wenn die treppen huepfend abwaerts gelingen, wenn der abhand springend abwaerst wie ein reh wenns gelaenge dann jugend blueht. das pralle gegen den rost. das verottete stoly besuchen. in alten haeuswern durch die keller streunen, kartoffeln riechen, kohelnkeller, rorhe, leitungen, fenster die nicht schliessen und von draussen herien ein lueftchen, atmen und freuen. die hintere treppe genommen. mutter ist oben. hab dreimal geklingelt und darf rein. den kaffee aus der den sammeltassen getrunken. und hoffnung immer hier nach dem spayieren yu landen. oder im garten. wie wenig yeit doch bleibt. in die enge getrieben wenn kaum noch wunder geschehen, kaum noch traeume wahr werden. wo kauf ich mir neue. hilft es wegyugehen. einen kleinen koffer yu packen. ich yum fremden yu wenden. mir eine tuch uebrs gesicht yu legen udn yu gehen bevor ich tot bin. das geht gut solange ich unerkannt bleibe. biliotheken  und schwimmbaeder besucehen. und immer den denselben roten fahrstuhl. solange die betten im layarett schweigen, die nachtschwestern durch die schlafenden streifen ohne das einer stoehnt, solange will ich dem schlaf huldigen. keiner soll leiden, alle schlafen und draussen die nacht ins blei gegossen das die sterne stehen bleiben. wie doch alles flieht. wuerde gern mehr zusammenhalten wenns mir gelaenge. einen ganyen arm voll. und du maedchen ja du mit den lachenden augen, wie du mir gefaellst.




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Samstag, 29. Februar 2020

Vormerken





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Dienstag, 18. Februar 2020

002. Punkt Karos Echo

mein klopfen bewirkte nichts. meine trommeln hatte ich noch nicht. meine trommeln konnte ich nicht schlagen. habe fuer morgen den beschen anzug vom buegel genommen. wenn ich das gedicht vortrge will ich gut aussehen. ich sah in die wueste. scheuchte die fliege. windstiller tag. ohne geraeusch kommt er und erobert die zeit die ihm bleibt. um in form zu bleiben gedeihe ich  unter kalten schauern. alles wiederholt sich tag fuer tag. ich kaemme mich fuettere die voegel die ueberall ihre nester haben. ich seh sie nur nachts. tags sehe ich keine voegel. wenn ich in der wueste steh und aufstampfe sehe ich manchmal den papagei. ich bringe ihn zurueck zum kiosk und fuettere ihn mit erdnussen. er zerzaust mir die haare. ich streiche sie wieder glatt. vom kiosk aus sehe ich durch die wueste bis hin zu den huegeln. ich war da sdchon mal graben. durch die offene tuer ging ich nicht. ich sage dir jetzt nicht jedes wort ist ein echo. eins ergibt nicht das andere. als dank bekomme ich etwas zu trinken. jeden tag fliegt der vogel fort. nicht immer bringe ich ihn zurueck. er sagt mir das sie bald gleise legen hin zu den huegeln. dann kann ich nochmal dahin. ich packte mir brote in die dose und tat sie in den rucksack. als ich die tuer oeffnete ging gerade ein anderer auch hindurch. wirberuehrten uns mit den schultern.




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Freitag, 14. Februar 2020

Punkt karo denkt

nach abschluss des romans Ädie reise des punkt karoÄ, in teilen veroeffentlich unter em arbeitstitel ÄnirgendwoÄ , habe ich ein neues buch begonnen. Ädie echos im denken des punkt karoÄ
ausgeloest durch das studium der reise des punkt karo

muell sagte der vogel. dachte ich mir. kann das bunte gebrauchen. einen sack voll. ich yiehe. hier in der sonne glimmdert das metall. als ich mich bueckte faucht ein schwarm bienen. ach wie weit ist die welt. moechte platt werden und scheppern. kann durch die wabernde glut nichts sehen. ach titan. klingt ja noch im ohr. 




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