Mittwoch, 8. April 2020

Punkt Karos Echo -707

erde gegessen. mit trockener zunge. steine geleckt mit feuchter zunge. wasser geschluerft. ganze menge. da glaenzt die sonne im wasser. das alte laub schwimmt. schon schleim zu sehne. unter der traegen haut kriecht am boden im schlamm etwas entlang. wieder waende. ich lege die hand daran. kuehl. ich hoere mein klopfen dumpf. kein hall. keine leere. brich etwas heraus lockte der gedanke und mit derhand voll schwarzer erde in den mund. mag sein das etwas moos dabei war. so roch es denn. was kuemmert dich dein weisses tuch unter dir. willst schlafen. nein. will weitergehen. die naechste pfuetze preufen und nach sternen sehen im berg. das musse ein hufschmied sein der da schlaegt den hellen klang am fuss. ein sack voll eicheln lehnt und kippt als es zum fressen dastand. wuetend grunzend kam ich doch vorbei am tier. ich knoepfte mir die jacke zu. das leichte weise tuch. bald geth das schiff vom hafen weg nach norden weg ins eismeer. ich weiss das ich an bord den ganzen langen landweg sschon gelesen habe. um dann voranzugehen zu kostbaren gewaendern. der gang aus dem ich kam verschloss sich wieder. der stoerung ttrotzend griff ich wieder an die wand und fuehlte kuehle erneut. ja.




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