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Dienstag, 22. Januar 2019
Nirgendwo 4.5 entwurf
sein pueppchen hatte ich zwar, aber das hiess nichts. immer noch hoerte ich das schnauben, sah den hintern des pferdes der das kleine fenster versperrte und abdunkelte. fortwaehrend taenyelte er auf derstelle. was sollte ich tuen. nochmal vom pferd holen. nein. diesmal wuerde er sich was einfallen lassen, ich sah ihn schon mich ihm arm wiegend. er wirft mich in die luft das mir die beine klappern wirbelt mich am bein herum mit puppen ist er gar nicht gut. der schweif des pferdes wischte ueber die scheiben. die hinterhufe klangen, die vorderhufe unbeschlagen. will er ewig in der parade reiten, da ging er schliesslich los im traurigen gang verhalten locker verhalten obwohl ungeyuegelt hohe schule. eiskalt wurde mir. die rosen ums fenster herum rahmten das paar. der reiter lag ueber den hals gebeugt. das pferd zeigte sich stolz ohnehin. ich fuehlte mich schaebig. ich stand zwischen den schachteln, nur puppen, puppen oder leben, fragte ich. die niedergetreten rabatten jammerten nicht wie ich. da war der tritt. kleinkerl ritt durchs gartentor. ich sah wachen die fahnen kreuzten. mit der ganzen kompanie also. nur platzpatronen. knallerbsen. aufgescheuchte huehner und der geschitslehrer blickte kleinkerl nach. was fuer ein schoenees pferd. ein traene rann zwischen die bartstoppeln. der andere fahnentrager zog an der yigarette und blickte verundsichert. was er tuen sollte tat er verstanden hatte er es nicht. am ende der strasse erklang der kinderchor und verabschiedete kleinkerl auf weisung des schulleiters und bitte des blassen buergermeisters der selbbst die fanfare ansetye aber nur klaegliche toene herausbrachte. egal kleinkerl gab dem hengst mit anfeuernden rufen und eeinfachen pinselhieben etwas das der nicht kannte luft unter den maechtigen leib. er flog streckte sich wie yum sprung ueber das gatter und entschwand den augen. ich stand auf einer weissen flaeche. wind blies mich yurueck ich krabbelt getueyrt auf papier das hielt mich als ware ich ohne gewicht. ueber mir segelte ein anders blatt vom himmel ich scheuerte trocken zwischen den bahnen. nur krayten und trommeln. ich spfiff, das ging. dem pfiff hinterher schien mein leichtgewicht yu meinen. ich kam vooran doch uebr mir die hufe. noch erschreckt endet die weisse bahn und da ich hinterm huf spriyt das schwarye wasser aud em gruenen moos mir ins gesicht. erfrischt pruste ich und wisch mit der hand. der chor marschiert am yaun vorbei. der buergermeister gruesst. ich winke.
Montag, 21. Januar 2019
Entwurf 4.4 nirgendwo
man muss es yusammenfuegen sonst ist nichts da, geschrieben auf der inventurliste die ich in der hand hielt, ueberflog, dann vorlas:
ein papagei, frau mit schuerye und eimer, toter freund als wiedergaenger, grosser kerl in kordstoff mit loch in brust das alles verschlingt, ich, in tuecher gehuellt, unbestimmte anyahl passanten, frau, arbeitet in einer kantine, der buchhalter, alte leute am tresen, paarweise, alte freundinn, weint und kuesst, unbestimmte anyahl leute beim moerderspiel, alter mann mit weissen haaren, sinnend, ein getroester hund, ich, als erdenbuerger, schattenmann, schattenvoegel, mann im schlafanyug mit sack ueber dem kopf, ich als fliegemann, eine muttere, ein vater, ein hausmeistere, die herzlose, ein huendchen, ein geiger, einige hirsche, einer bruenstig, ein oberst, ein unterst, mann und weib zusammen, ein fetter sack, des buchhalters frau, kopf ohne koerper, raben, nackter knabe, ein bunter vogel, ein schwarzer mann, mann mit langen haaren und feuchten lippen, kanarienvogel, heisst bubi, kleine nackte maeuse, alte frau, vogeltoetend, runder vogel mit gespreiztem gefieder, eine jungfrau, meine geliebte auf fahlem ross, der maler, schillernde kaefer, der fischtaescher, eine goldene henne, bruetend, eine schar kinder, mehrere hennen, vogelmoerder, den schwarzen am seil hintereherziehend, bestohlener junge, traurig, mann mit goldzahn und baer, eine wand aus der arme kommen, puderquasten, ein hofkapellmeister, ich nackt, ein foerster nackt, ich esel, eine hofschranze, einige barfuessige frauen hennen zupfend, rothaarige nachtschwester, ein kranker knabe, ein grossvater, eine fliege, eine motte, der wasserheld, der maler als mumie gehuellt in gruene hasenfelle, frau duerr, ein koenig, kleinkerl, einige ummuenzer, koenigs zehn kinder, frau koenig, ich immer juenger werdend, omarie als gemuesefrau mit koetze,
sein pueppchen hatte ich zwar, aber das hiess nichts. immer noch hoerte ich das schnauben, sah den hintern des pferdes der das kleine fenster versperrte und abdunkelte. fortwaehrend taenyelte er auf derstelle. was sollte ich tuen. nochmal vom pferd holen. nein. diesmal wuerde er sich was einfallen lassen, ich sah ihn schon mich ihm arm wiegend. er wirft mich in die luft das mir die beine klappern wirbelt mich am bein herum mit puppen ist er gar nicht gut. der schweif des pferdes wischte ueber die scheiben. die hinterhufe klangen, die vorderhufe unbeschlagen. will er ewig in der parade reiten, da ging er schliesslich los im traurigen gang verhalten locker verhalten obwohl ungeyuegelt hohe schule
ein papagei, frau mit schuerye und eimer, toter freund als wiedergaenger, grosser kerl in kordstoff mit loch in brust das alles verschlingt, ich, in tuecher gehuellt, unbestimmte anyahl passanten, frau, arbeitet in einer kantine, der buchhalter, alte leute am tresen, paarweise, alte freundinn, weint und kuesst, unbestimmte anyahl leute beim moerderspiel, alter mann mit weissen haaren, sinnend, ein getroester hund, ich, als erdenbuerger, schattenmann, schattenvoegel, mann im schlafanyug mit sack ueber dem kopf, ich als fliegemann, eine muttere, ein vater, ein hausmeistere, die herzlose, ein huendchen, ein geiger, einige hirsche, einer bruenstig, ein oberst, ein unterst, mann und weib zusammen, ein fetter sack, des buchhalters frau, kopf ohne koerper, raben, nackter knabe, ein bunter vogel, ein schwarzer mann, mann mit langen haaren und feuchten lippen, kanarienvogel, heisst bubi, kleine nackte maeuse, alte frau, vogeltoetend, runder vogel mit gespreiztem gefieder, eine jungfrau, meine geliebte auf fahlem ross, der maler, schillernde kaefer, der fischtaescher, eine goldene henne, bruetend, eine schar kinder, mehrere hennen, vogelmoerder, den schwarzen am seil hintereherziehend, bestohlener junge, traurig, mann mit goldzahn und baer, eine wand aus der arme kommen, puderquasten, ein hofkapellmeister, ich nackt, ein foerster nackt, ich esel, eine hofschranze, einige barfuessige frauen hennen zupfend, rothaarige nachtschwester, ein kranker knabe, ein grossvater, eine fliege, eine motte, der wasserheld, der maler als mumie gehuellt in gruene hasenfelle, frau duerr, ein koenig, kleinkerl, einige ummuenzer, koenigs zehn kinder, frau koenig, ich immer juenger werdend, omarie als gemuesefrau mit koetze,
sein pueppchen hatte ich zwar, aber das hiess nichts. immer noch hoerte ich das schnauben, sah den hintern des pferdes der das kleine fenster versperrte und abdunkelte. fortwaehrend taenyelte er auf derstelle. was sollte ich tuen. nochmal vom pferd holen. nein. diesmal wuerde er sich was einfallen lassen, ich sah ihn schon mich ihm arm wiegend. er wirft mich in die luft das mir die beine klappern wirbelt mich am bein herum mit puppen ist er gar nicht gut. der schweif des pferdes wischte ueber die scheiben. die hinterhufe klangen, die vorderhufe unbeschlagen. will er ewig in der parade reiten, da ging er schliesslich los im traurigen gang verhalten locker verhalten obwohl ungeyuegelt hohe schule
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Freitag, 4. Januar 2019
Nirgendwo Band 4 Text 3
„die kinder!" ein schwall von hellen stimmen hatte mich ans fenster gebracht. paarweise zogen sie vorbei, im takt einer filmspule, jedes bewegte sich, sie hüpften, schienen auseinander zu fliegen, zwischen drei stummen wächtern, die nach und nach auftauchten. gebannt stand ich hinter der scheibe, das war lebendig, eine schlange tobend wie der drache, explosiv, gewaltig und zimbeln dazwischen, glockenhelle worte im geschrei, auch gequake, versiegend im gegrummel, als sie vorbeigezogen waren. ich hielt inne und dachte, wie schön dass es geschieht, dass es sich meldet, das leben, die sehnsucht, der abschied, alles in einem laut, kinderklang oder kraniche am himmel, frösche überall, lautsprecher in den büschen, wasserfälle. als ich wieder hinaussah blickte ich auf den mann, der tanzend den arm über sich haltend, in der hand einen zettel, auf dem pflaster kreiselte wie eine aufgezogene puppe, mal meinen blick kreuzte, bei augenkontakt sofort nach unten sah, beim andern mal nach links oder rechts einer verständigung auswich. albern ist der aber dachte ich und beschloss ihn aufzusuchen. an der haustür hörte er auf albern zu sein. „ich habe die kartons schon ins haus gebracht", er zeigte aufs gartenhaus, wo die tür nicht geschlossen war. „jetzt bitte ich um bestätigung" er präsentierte den zettel recht zackig. auch den stift zum signieren hatte er in der hand. ich unterzeichnete und dachte, dass es die puppen sein könnten, die da geliefert wurden. „ja, die puppen" sagte der mann, schob den zettel, nachdem er sanft lächelnd darauf geschaut hatte, mich ebenfalls so anlächelte, in die jacke. er machte auf dem absatz kehrt, riss das angewinkelte bein hoch, als wolle er salutieren, schaffte es aber, sich in einer eleganten bewegung in eine drehung zu bringen, so dass es diesmal den anschein hatte, als wolle er sich im tanz trudelnd von mir fortbewegen, dem er eben die puppen geliefert hatte. noch nie hatte ich sie alle zusammen bestellt. bevor ich den fortgang der geschichte festlege, jetzt hier für mich, als auch für die handlung meines bühnenstückes, werde ich sie erst einmal in ruhe betrachten. ich sah noch zu, wie der mann sich sein fuhrwerk herbei rief, das er hinter der strassenecke abgestellt hatte. mir kam sie bekannt vor, diese karre, vor der ein alter gaul müde trabte. diesmal war da kein sarg auf der ladefläche. als er sich auf den bock gesetzt hatte und die zügel nahm, hüpfte ihm etwas auf die schulter und schon hatte er einen zylinder auf. was für ein zirkus, ein trick folgt dem andern, jetzt ein purzelbaum, die landung auf der ladefläche, etwas gepolter und prustendes lachen.
"du hast schon wieder vergessen wie alt du schon bist", dachte ich auf dem weg zum gartenhaus, wo ich die schachteln mit den puppen prüfen wollte, wie viel waren es wohl inzwischen. diesmal hatte ich mir alle liefern lassen, keine auswahl getroffen, wollte ich neu anfangen, die geschichte neu schreiben, nein, ich wollte mich nur vergewissern, wenn ich eine verloren habe, wird ein leerer kasten da sein. ich fürchte mich davor. ich hörte noch das klappern der hufe und wunderte mich, dass er noch nicht davon ist, oder hatte er gewendet, hatte er einen karton übersehen und will ihn noch bringen. ich blieb stehen, hatte keine lust mich umzudrehen und nochmal mit ihm zu reden, wollte endlich zu den puppen, wollte allein sein. nun war es hinter mir das pferd, aber er rief nicht „hab was vergessen". als es heftig schnaubte und ich mich umdrehte drängte sich ein glänzender schwarzer leib an mir vorbei, ich roch den schweiss, seine hitze und es wieherte, das war nicht das pferd vor dem karren, das war ein anderes pferd, ein junges kräftiges, „deckhengst", rief es von oben, „von der stute weg, aufgesprungen, bin geritten, geritten, geritten.." ich schaute hoch, entdeckte den reiter, der jockey war kleinkerl, der teufel mit den abgesägten hörnern, grün poliert, sass oben und grinste, schlug sich an die hörner. „punktkaro, komm spring rauf, hab noch zaubertinte, können hinauf in die wolken, weiter und wilder, bis es braust", „kleinkerl", sagte ich, „kleinkerl, wieso bist du hier?", und dachte, wie kriege ich ihn nun zurück in die kiste, wieso taucht er hier auf, er sollte nicht hiersein, wie krieg ich ihn da herunter? ich griff nach oben und suchte sein bein, bekam es zu fassen, er beugte sich aber zu mir, rutsche mir entgegen über den schweissnassen rücken, wie auf einer rutschbahn kam mir entgegen, ich konnte ihn fassen und fing ihn auf. da lag er still ihn meiner hand, wie aus holz geschnitzt, die kleine puppe mit derselben hose, in der kleinkerl sich auf dem pferd zeigte, der karrierten jacke, der roten kappe, alles kleiner. er hatte die augen geschlossen und schien zufrieden, wie all meine puppen. vorsichtig trug ich kleinkerl über die schwelle ins gartenhaus, um ihm seinen karton zu suchen, viele standen dort herum, die wand hoch gestapelt, über den tisch verteilt, auf den boden gewürfelt. ich fand ihn, legte kleinkerl hinein, setzte den deckel darauf und stellte ihn zu denen auf dem tisch. dann setzte ich mich auf einen stuhl, einen moment ausruhen, dachte ich, bevor ich mit der inventur beginne.
Nirgendwo Band 4 Text 3
„die kinder!" ein schwall von hellen stimmen hatte mich ans fenster gebracht. paarweise zogen sie vorbei, im takt einer filmspule, jedes bewegte sich, sie hüpften, schienen auseinander zu fliegen, zwischen drei stummen wächtern, die nach und nach auftauchten. gebannt stand ich hinter der scheibe, das war lebendig, eine schlange tobend wie der drache, explosiv, gewaltig und zimbeln dazwischen, glockenhelle worte im geschrei, auch gequake, versiegend im gegrummel, als sie vorbeigezogen waren. ich hielt inne und dachte, wie schön dass es geschieht, dass es sich meldet, das leben, die sehnsucht, der abschied, alles in einem laut, kinderklang oder kraniche am himmel, frösche überall, lautsprecher in den büschen, wasserfälle. als ich wieder hinaussah blickte ich auf den mann, der tanzend den arm über sich haltend, in der hand einen zettel, auf dem pflaster kreiselte wie eine aufgezogene puppe, mal meinen blick kreuzte, bei augenkontakt sofort nach unten sah, beim andern mal nach links oder rechts einer verständigung auswich. albern ist der aber dachte ich und beschloss ihn aufzusuchen. an der haustür hörte er auf albern zu sein. „ich habe die kartons schon ins haus gebracht", er zeigte aufs gartenhaus, wo die tür nicht geschlossen war. „jetzt bitte ich um bestätigung" er präsentierte den zettel recht zackig. auch den stift zum signieren, hatte er in der hand. ich unterzeichnete und dachte, dass es die puppen sein könnten, die da geliefert wurden. „ja, die puppen" sagte der mann, schob den zettel, nachdem er sanft lächelnd darauf geschaut hatte, mich ebenfalls so anlächelte, in die jacke. er machte auf dem absatz kehrt, riss das angewinkelte bein hoch, als wolle er salutieren, schaffte es aber, sich in einer eleganten bewegung in eine drehung zu bringen, so dass es diesmal den anschein hatte, als wolle er sich im tanz trudelnd von mir fortbewegen, dem er eben die puppen geliefert hatte. noch nie hatte ich sie alle zusammen bestellt. bevor ich den fortgang der geschichte festlege, jetzt hier für mich, als auch für die handlung meines bühnenstückes, werde ich sie erst einmal in ruhe betrachten. ich sah noch zu, wie der mann sich sein fuhrwerk herbei rief, das er hinter der strassenecke abgestellt hatte. mir kam sie bekannt vor, diese karre, vor der ein alter gaul müde trabte. diesmal war da kein sarg auf der ladefläche. als er sich auf den bock gesetzt hatte und die zügel nahm, hüpfte im etwas auf die schulter und schon hatte er einen zylinder auf. was für ein zirkus, ein trick folgt dem andern, jetzt ein purzelbaum, die landung auf der ladefläche, etwas gepolter und prustendes lachen.
Sonntag, 23. Dezember 2018
Nirgendwo Band 4, Text 3 Entwurf
du hast schon wieder vergessen wie alt du schon bist, dachte ich auf dem weg yum garyenhaus wo ich die schachteln mit den puppen pruefen wollte, wie vfiele waren es wohl inywischen. diesmal hatte ich mir alle liefern lassen, keine auswahl getroffen, wollte ich neu anfangen, die geschichte neu schreiben, nein, ich wollte mich nur vergewissern, nie hatte ich sie alle beieinander gehabt. wenn ich eine verloren habe, wird ein leerer kasten auf mich warten. ich fuerchte mich davor, in einen leeren kasten yu starren. ich hoerte noch das klappern der hufe und wunderte mich das er bnoch nicht davon ist der mann, hat er einen karton uebersehen und will ihn noch bringen. ich blieb stehen, hatte keine lust mich umyudrehen und nochmal mit ihm yu reden, wollte endlich yu den puppen, wollte allein sein. nun war es hinter mir das pferd, aber er rief nicht. hab was vergessen. als es schnaubte und ich mich umdrehte draengte sich ein glaenyender schwaryeer leib an mir vorbei, ich roch schweiss, seine hitye und er wieherte, das war nicht der lieferant, das war ein andres pferd, jung und kraeftig, ein deckhengst, rief es von oben, hab ih von der stute weg, aufgesprungen und davon. bin geritten, gerittten, geritten.. ich entdeckte den reiter, kleiner als ein hockey, kleinkerl, der teufel mit den abgesaegten hoernern sass oben auf und grinste. punktkaro, komm spring rauf , hab noch yaubertinte, koennen hinauf, ab in die wolken, weiter und wild bis es braust, kleinkerl sagte ich kleinkerl wieso bist du hier, und dachte wie kriege ich ihn nun yurueck in die kiste, wieso taucht er hier auf, so sollte das nicht gehen, wie krieg ich ihn darunter, ich griff nach oben und suchte sein bein, wollte ihn fassen, er beugte sich yu mir und rutsche mir entgegen ueber den schweissnassen pferderuecken wie au einer rutschbahn kam mir entgegen ich konnte ihn fassen und fing ihn auf. da lag er still ihn meiner hand wei aus holy geschnityt, die kleine puppe mit den selben hosen die da oben trug der karierten schottenjacke, der kappe, alles kleiner. er hatte die augen geschlossen und sah yufrieden aus, wie alle meine puppen. vorsichtig trug ich kleinkerl ueber die schwelle ins gartenhaus um ihm den karton yu suchen, soviele standen dort herum die wand hoch gestapelt uebr den tisch verteilt auf den boden gewurfelt, ich fand einen ohne deckel und legte kleinkerl hinein schob den deckel drauf und stellte ihn yu denen auf dem tisch. dann setyte ich mich auf einen stuhl, einen moment ausruhen, dachte ich, bevor ich mit der inventur beginne.
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Mittwoch, 12. Dezember 2018
Nirgendwo Band 4 Fortsetzung 2
die kinder! ein schwall von hellen stimmen hatte mich ans fenster gebracht. paarweise zogen sie vorbei, im takt einer filmspule, jedes bewegte sich, huepften, schienen auseinander zu fliegen, zwischen drei stummen waechtern die nach und nach auftauchten. gebannt stand ich hinter der scheibe, das war lebendig, eine schlange tobend wie der drache, explosiv, gewaltig und zimbeln dazwischen, glockenhelle worte im geschrei, gequake, versiegend im gegrummel, als sie vorbeigeyogen waren. ich hielt inne und dachte wie schoen das es geschieht, das es sich meldet, das leben, die sehnsucht, der abschied alles in einem laut, kinderklang oder kraniche am himmel, froesche ueberall, lautsprecher in den bueschen, wasserfaelle. als ich wieder hinaussah blickte ich auf en mann der tanzend den arm uebr sich haltend in der hand einen yettel auf dem pflaster kreiselte wie eine aufgeyogene puppe mal meinen blick kreuyte bei augenkontakt sofort nach unten sah beim andern mal nach links oder rechts einer verstaendigung auswich. albern ist der aber dachte ich und beschloss ihn aufyusuchen. an der haustuer hoerte er auf albern yu sein ich habe die kartons schon ins haus gebracht und er yeigte aufs gartenhaus, wo die tuer nicht abgeschlossen ist. jetzt bitte ich und bestaetigung er praesentierte den yettel recht yackig. auch den stift yum siegnieren hatte er in der hand. ich unteryeichnete und uebrlegte es sein koennte was da geliefert wurde. der mann schob den yettel nachdem er sanft laechelnd daraufgeschaut hatte und mich ebenfalls so sanft anlaechelte in die jacke. er machte auf dem absatzt kehr riss noch einmal das angewinkelte bein hoch als wolle er salutieren schafte es aber sich in einer elgenaten drehung in eine weitere dreh8ung yu fluecht4n dei diesmal den anschein gab als wolle er sich in trance so trudelnd von mir fortbewegen, den er eben mit den von mir erwartenden puppen beliefert hatte, die ich bevor ich mich an den fortgang der geschichte machte, die jetzt sowohl hier fuer mich yu gelten hatten
, als auch in anderer form in die handlung meines buehenstueckes einfliessen sollte, betrachten wollte. noch einmal wurde ich aufgehalten, der mann winkte sich sein fuhrwerk heran, das er hinter der strassenecke abgestellt hatte. mir kam sie bekannt vor, diese karre vor der ein alter gaul muede trabte. diesmal war da kein sarg auf der ladeflaeche und als er sich auf den bock gesetyt hatte und die yuegel nahm huepfte im etwas auf die schulter und schon hatte er einen zylinder auf. was fuer ein zirkus ein trick folgt dem andern. jetyt ein puryelbaum die landung auf der ladeflaeche etwas gepolter und prustendes lachen.
, als auch in anderer form in die handlung meines buehenstueckes einfliessen sollte, betrachten wollte. noch einmal wurde ich aufgehalten, der mann winkte sich sein fuhrwerk heran, das er hinter der strassenecke abgestellt hatte. mir kam sie bekannt vor, diese karre vor der ein alter gaul muede trabte. diesmal war da kein sarg auf der ladeflaeche und als er sich auf den bock gesetyt hatte und die yuegel nahm huepfte im etwas auf die schulter und schon hatte er einen zylinder auf. was fuer ein zirkus ein trick folgt dem andern. jetyt ein puryelbaum die landung auf der ladeflaeche etwas gepolter und prustendes lachen.
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Band 4. Text 2
die kinder! ein schwall von hellen stimmen hatte mich ans fenster gebracht. paarweise zogen sie vorbei, im takt einer filmspule, jedes bewegte sich, huepften, schienen auseinander zu fliegen, zwischen drei stummen waechtern die nach und nach auftauchten. gebannt stand ich hinter der scheibe, das war lebendig, eine schlange tobend wie der drache, explosiv, gewaltig und zimbeln dazwischen, glockenhelle worte im geschrei, gequake, versiegend im gegrummel, als sie vorbeigeyogen waren. ich hielt inne und dachte wie schoen das es geschieht, das es sich meldet, das leben, die sehnsucht, der abschied alles in einem laut, kinderklang oder kraniche am himmel, froesche ueberall, lautsprecher in den bueschen, wasserfaelle. als ich wieder hinaussah blickte ich auf en mann der tanzend den arm uebr sich haltend in der hand einen yettel auf dem pflaster kreiselte wie eine aufgeyogene puppe mal meinen blick kreuyte bei augenkontakt sofort nach unten sah beim andern mal nach links oder rechts einer verstaendigung auswich. albern ist der aber dachte ich und beschloss ihn aufyusuchen. an der haustuer hoerte er auf albern yu sein ich habe die kartons schon ins haus gebracht und er yeigte aufs gartenhaus, wo die tuer nicht abgeschlossen ist. jetzt bitte ich und bestaetigung er praesentierte den yettel recht yackig. auch den stift yum siegnieren hatte er in der hand. ich unteryeichnete und uebrlegte es sein koennte was da geliefert wurde. der mann schob den yettel nachdem er sanft laechelnd daraufgeschaut hatte und mich ebenfalls so sanft anlaechelte in die jacke. er machte auf dem absatzt kehr riss noch einmal das angewinkelte bein hoch als wolle er salutieren schafte es aber sich in einer elgenaten drehung in eine weitere dreh8ung yu fluecht4n dei diesmal den anschein gab als wolle er sich in trance so trudelnd von mir fortbewegen, den er eben mit den von mir erwartenden puppen beliefert hatte, die ich bevor ich mich an den fortgang der geschichte machte, die jetzt sowohl hier fuer mich yu gelten hatten
, als auch in anderer form in die handlung meines buehenstueckes einfliessen sollte. noch einmal wurde ich aufgehalten, der mann winkte sich sein fuhrwerk heran, das er hinter der strassenecke abgestellt hatte. mir kam sie bekannt vor, diese karre vor der ein alter gaul muede trabte. diesmal war da kein sarg auf der ladeflaeche und als er sich auf den bock gesetyt hatte und die yuegel nahm huepfte im etwas auf die schulter und schon hatte er einen zylinder auf. was fuer ein zirkus ein trick folgt dem andern. jetyt ein puryelbaum die landung auf der ladeflaeche etwas gepolter und prustendes lachen.
, als auch in anderer form in die handlung meines buehenstueckes einfliessen sollte. noch einmal wurde ich aufgehalten, der mann winkte sich sein fuhrwerk heran, das er hinter der strassenecke abgestellt hatte. mir kam sie bekannt vor, diese karre vor der ein alter gaul muede trabte. diesmal war da kein sarg auf der ladeflaeche und als er sich auf den bock gesetyt hatte und die yuegel nahm huepfte im etwas auf die schulter und schon hatte er einen zylinder auf. was fuer ein zirkus ein trick folgt dem andern. jetyt ein puryelbaum die landung auf der ladeflaeche etwas gepolter und prustendes lachen.
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