Montag, 27. Mai 2024

Text

die des haitaners Malerei kam wie eine illustrierte daher, anzüglich diesmal, hier oben am nordseestrand dachte ich darüber nach, wie ich das gemacht hatte als ich auf inhalt zumalte, zu oft entsetzt zurück gewichen. der strand war übersät mit sepia schilden, jetzt ende Mai.  ich konnte auf seine Drohungen gegen sich selbst nicht antworten, als ich ihn neben der Kirche traf und er mit mir auf eon Foto wollte, ich hatte ein bild gekauft, ein Patient an corana erlrankt auf der liege im Krankenhaus war er ja nicht zuhause.  hab schon einige sepia in den Händen gesehen, werden aufgehoben,  wofür, bringen es mit für den vogel, dachte ich, in haiti wird geschossen, da malt er seone bilder die herrscherin der sandburgen, ein kind, im gelben mantel pflanzt die rote reuse auf den Hügel ich kann s immer noch nicht singen, wenn erst die wetterfahne kommt,  das wird schwieriger,  ich hab einen mund, der ist hinten, und der macht den Gesang und der vorne der spricht,  und was er spricht, darin wie in einer Schachtel das Temperament,  das i bei den nasenflügeln im offenen kussmund ein o, mit offenen Augen bei den augenzähnen das a, der Anfang,  groß und klar, das meer donnert, die angebundene fahne kratzt am mast und kräht kläglich durch das dunkel mit geschlossen augen regnet es Fäden die sonne scheint vom Himmel trägt ihre Wärme zu dir am horizont stieg die weisse küste aus dem Wasser,  wie eine Kette unnd beim zweiten Mal würde ich es anders machen, die Linien nicht  ununterbrochen,  expressive abbrüche, farbe nur von einer Seite,  ich finde für fast alles eine Lösung,  und achte darauf das sie eingehalten wird