nachts kam mir ihm schlaf etwas in den sinn, ich sang mit einfachen Worten, "es war so schön, mit dir spazieren zu gehen, den weißen Himmel zu sehen, die Wolken ziehen "ich hatte mich dabei schon etwas verirrt und versuchte denn Rückweg zu finden, als ich beinahe mit der tür ins haus fiel, und etwas entschuldigendes murmelte, auch die weiteren Türen waren offen, teils zugehängt folgten sie bis zum Ende, aus dem letzten Raum kam gerade jemand zur Dusche, er meinte, wenn ich mich daneben stelle könnten wir gemeinsam duschen, mir fiel jetzt ein,das ich nachsehen sollte ob das Geld noch da ist das ich teils in der tasche und teils verborgen bei mir hatte, ich fand einiges wieder wo ich es nicht hingetan hatte, zur Rolle geformte scheine . scheinbar hatte ich eine reise angetreten bei der Verabredungen nicht eingehalten worden waren, so war ich allein geblieben, hatte ich mich zurechtzufinden denn anders als im stollen war die oberirdische welt mir noch ungeregelt und ich eilte nicht dies zu tun, mir kam die Melodie wieder in den Sinn und ich sang vor mich hin, einen zwischenaufenthalt ansteuernd. es war mir stets angenehm ein zimmer zu mieten, das nicht für fremde zurechtgemacht war, sondern dem Stil des Hauses entsprach, mitten in der Vorstellung eines brauchbaren zimmers fiel mir etwas absichtslos auf den kopf und klebte in den Haaren da ich ohne hut daherging, also ging ich die paar Schritte die ich fortbewgt hatte zurück zur dusche die ich unbenutzt vorfand, in einem vollgestellten raum tröpfelte es in ein darunter befindliches Becken, schon voll mit altem wasser, da hinein zu steigen kam mir nicht in den sinn, ich säuberte die haare so gründlich es ging und blieb im keller der beinahe auch ein stollen war,so schien es mir. nach einigen richtungswechseln erreichte ich den ausgang und stand bald auf einer schö en Wiese, ich lauschte, da näherte sich eine singende Menge und eine Kapelle, sie spielte mit feinen strichen zum geblase, da funkelte schon die große tuba hinter der hecke hervor
