Donnerstag, 30. Mai 2024

No4

die Zitronenscheiben tanzen im tee umeinander, in der tiefe, der digitalen speicher beginnt die suche, mit mutlosem ausdruck, ungläubig,  auf antwort wartend,  weil allein geblieben. schon das Lexikon  ein friedhof, freilich schön mit bunten tafeln, nun sind der gräber ohne Zahl, die suche rastlos vier knöchel säumten ihr kinn, warteten auf antwort, die zurückgeworfen anderen erscheint. du wirst dort bei den Gräbern keinen Namen finden, wenn keiner dir am Herzen liegt. ich sah nicht mehr hinüber, warum bezeugen, klagelieder soll ich singen,  dann auf den Dünen in den Wind,  ich gab noch nach, dann zog ich im sand die grenze ein, der Kuckuck ruft, ich will weitergehen,  vielleicht finde ich ein Zimmer mit Tapeten die feine bunte Bilder tragen, es gruselt mich, da ich beim tasten mit geschlossenen Augen altes finde, so daß ich mich zu wachen zwinge, ob neues dort ist, vor mir,vorausgegangen,  gewiss, ich eile,noch eine volte, es ist doch ausgefochten,  wenn ich so trödele und schreibe von der eile, dann schmerzt mich nichts, es kribbelt in den Beinen,  vergiss nur, da liegt so viel, ein großer zauberer ist mir vorangegangen