Montag, 17. Mai 2021

Pke 20

die stoecke prueften den hallenden raum, mit schlegeln, haenden, schufen sie was sie zu pruefen schienen, mit einem schlag, einen raum, wenn sie drinnen sassen, stiessen sie an die huelle, standen vor waenden, festem gestein, aus dem es regnete. die allmaechtigen raeume in die sie gelangten, dahin kamen sie nicht mit dem werkzeug. tropfen um tropfen ausgehoehlt, sorgfaeltig geschliffen, atemluft, was drohend schien, lachte ploetzlich, die maechtigen zaehen im maul, schoben sich auseinander. die schwaerze fuellte sich mit brodelnden fluessen, feuer, die eben schon wieder versiegten. mit einem leisen piek mit den hammer, oeffnete sich eine durchscheinende halle, fielen blueten aus dem nichts, deuteten auf wind, schaukelnden zu boden, der da war. im kleinsten feld unter meinen haenden, mit der botschaft, wie ein funkspruch, mit der hitze, die perlend an mir hing, mit dem innehalten, mit dem wunder, der ewigen schlange, innen wie aussen, ohne zu zimmern, ohne waende, ohne stapeln, erst in der folge, nachher. vom raum geloest im prasseln, knistern, zischen, summen, in heiliger luft, im flug, im tanz, kein taumeln, kreise, den fluegel aufgestellt, mit manier die kreise, geloest. die beine ausgerichtet, den stand geprueft, von selbst, nicht mehr unterschieden, den wellen treibholz mitgegeben, das truemmend aus der ferne hallt, die engen schnellenuebersprungen, ein klimpern, das sind drei, da einer.