Freitag, 22. Mai 2020

Punkt Karos Echo -663

ja. da stand es. das haus. eben um die ecke unvermittelt eine hecke. yiegelstein rot. mehrgeschosig. ich kletterte hoch das gelaender fasste ich und yog mich nach. drei schritte frei. dritter stock auf halber hoehe blick aus dem fenster. trara und mit geschmetter. die blumen zu kraenzen ins haar. macht euch fertig die sonne scheint und fett wird es. nussoel ins gesicht und die erste eiskugel. vorher runtergerutscht. ich sah mich aus dem haus flitzen. aus dem offenen fenster rief ich. die treppe knarrt. besetzt. dauert noch. sie wusste das ich las und schimpfte. ging wieder. waere nett wenn es weiterginge im gelaende rund um das haus. holte mir noch stachelbeeren vom busch. und brachte die buecher zurueck. voller stempel. fuefzig pfennig geholt. alles heimlich. nzlons und lippenstifte. kaesedreiecke. neuer geschmack. im radio musik. bald mittag. erbsen und kloesschen salat aus dem garten. ich lehnte mich zuruck und fand eine nische im weichen. schloss die augen. fahr ab zug lass mich zurueck hab meinen koffer nicht dabei. harte kanten schneller tag geht blumen in kleinen vasen verteilt auf alle tische die unbesetzt sind. kann ein einziger strich mit einem hellen licht mir ein zeichen geben . abgefahren. tausche lila hanschuh gegen gruenes kleid. angemeldet sind wir. dann nichts wie los. harmloses rennen. gekicher. da konnte ich huepfen. mit einm satz. ja. das wort. die wand gegenueber steht auf der grenze. das sagt einer im vorbeigehen. rennt und die kasse klingelt. die kleinigkeiten die mir zugespielt wurden tausche ich um und verneige mich hoeflich nett gewesen im moss aber schuhe wenn sie nicht druecken sind zum laufen. warum milchkannen schleppen. geh doch zur staehlerne kuh auf der anderen st5rassenseite und hol dir ne buttermilch. moos bleibt links galerien rechts jetzt folgt fenster auf fenster. da rote gaeranien. l3egst du mir ein taschentuch raus. hab ein maistrausschen reingetan. und wald meisterbrause aus der tuete in die hand geschuettet. zerr mich spann mich vor den wagen zieh mir die ohren lang fluestere da draussen. ich neige mich ueber den duft. ich verbringe eine weile auf der abnk und blicke durchs weinlaub. die luft eine heisse glocke. der laerm eingemauert im schweiss. lege mich hin und blinzele. schaue zwischen den latten hindurch. schattenwerfen. tauchce hinein und kuehle. ohne das wind geht. seufzer vom bordstein. klackende absaetze. schaele mich aus dem kleid und lieg barbruestig im rock. ledertaschen tragender mann kommt gemaechlich uebr den platz und ich sehe ihm nach. cih bin ein schlanker junge und liege barbruestig auf einer bank im weinlaub unweit des hauses das der mann mit der lederen tasche betreten hat. die tuer mault und knickt ins schloss. ein lueftchen raschelt durchs laub und ich faechere mit den fingeren um es zu fangen. warum nicht. die tuer mault nicht beim aufdruecken und ich will sie nicht zufallen lassen. eiskalter terayyoboden und kuehle waende. lege die wange an und verharre. sitze auf den stufen zum versaty. im haus tut sich nichts. hab die obere stufe eingenommen und die wand zur seite. es hallt von oben und kommt die treppe herab. grusslos. gesenktes haupt. hut und tasche. langer mantel bauscht sich beim gehen. die tuere mault und klikkt ins schloss. meinen fuefziger fuehle ich in der hosentasche und drhe ihn zwischen den fingern.




Von meinem Samsung Gerät gesendet.