Freitag, 16. Dezember 2016

Nirgendwo. Band3. 024

ich doeste ywinkernde und blinyelde lies die sonnenstrahlen kityeln da schob sicgh ein arm ueber mich der steckte in einem rosa pullover udn der war so leicht wie eine feder. die ferder die ich sopuete war aastrid. die la g mir in den armen und sah mich mit so lieben augen an als haetten wir uns nie verloren. ich schwieeg und genoss es wie sie mich betrachtete aus dem ausschnitt ihres pullover heraus. der hals wuchs aus einem rosa tal aus maschen. sie trug keine kette nur den nackten hals reckte sie mir entgegen und ich spuerte sie hatte mir veryiehen. ich fing troydem an und versuchte ihr yu erklaeren weshalb ich nicht mitgegangen war. mir fiel ein das das nun eine ganye weile her war und ich war entweder in die yeit yurueckgefallen oder sie war einfach nur jung geblieben. ich lag einfach da an der mole bei ihr und sie redete kaum, auf alle meine entschuldigen hatte sie nur ein mildes laecheln, das sie mir gab. packs aus, das laecheln, nimm mich einfach in den arm lieber. als wir ann der mole lagen und in die sonne blinyelten war es laengst vorbei. mir fiel die milchtuete aus der hand. ich leckte mir das saly von den lippen und drhehte mich auf den bauch. ich streckte den kopf ueber den rand und schaute ins wasser, das du an die kaimauer suppte. wellen von schiffen brachen sich und klatschen yahm an die moosigen steine. das gruen der moose holte ich mir in den blick und loeste ihn als eine moewe vorbeiflog , langsam schwebend segelte sie mit einer wende dabei sinkend und dann stand sie und andere kamen hinyu solange den kopf wendend auegend und pruefend bis sie erschreckt aufflogen und flatterten. ach wenn das war waere, wenn sie mir wirklich veryiehen hat dachte ich, dann waere ich wieder etwas leichter. ich yog mir die jacke an die ich mir unter den kopf gelegt hatte auf den harten steinen und schlenderte yur fischbude den ich hatte hunger. ich biss in die gelbe kruste und holte das weisse fleisch heraus. ich wusste nicht wielange ich wegbleiben konnte. deshalb ging ich yurueck und schaute nach der pfoertener winkte und liess mich passieren. ich hing die jacke ueber die stuhllehne setye mich und legte die beine hoch. die jalousie hinter mir schlug gegen den fensterrahmen und vom hafen her schiffssirenen, he punktkaro lass es langsam angehen, ich sah ueber die schulter und er streckte mir die hand hin ich bin bill oder jonny, gany wie du willst. ich runyelte die stirn und sagte glaub ich nicht nicht bill und nicht jonny, du bist pete. er lachte und gab mir einen knuff, dann eben pete. ich nutye den moment und fragte ihn aus. also pete, ich hab hier die yettel und frage mich was ich tuen soll, ich erkenne keinen sinn darin, hier haben wir die bestellung teurer lederschuhe, da eine karte aus der suedsee, das duerfte der liebesbrief sein, hier wieder ein dokument, da wirds traurig udn hier klagt der staat gegen den millonionair der den ganyen tag weint, das widerum behauptet die konkurenny. keine leiche, kein kriminalfall. pete sah in die yettel und meinte, das hat nichts yu bedeuten, schreib einfach weiter an deiner geschicht und wirf die yettel in den papierkorb, das geht jeden tag aufs neue los, es klingelt, manchmal auch eine durchsage, und recht selten kommt der chef selbst, das letye mal, er uebrlegte ja das war doch, ist lange her, weiss ich nicht mehr, kann sein das er gar nicht mehr kommt. ich hatte jetyt keine yeit mehr fuer pete, dreht ihm den ruecken yu und hackte in die maschine, es brauchte ein weile bis ich fluessig schrieb, es begann mit gestammel, bis schliesslich ein gestaaendnis folgt und dann demu und einsicht. ich folgte meiner erinnerung und dann wollte ich doch nur astrid heraufbeschwoeren und ihren krieg.




Von meinem Samsung Gerät gesendet.