Samstag, 3. Dezember 2016

Nirgendwo. Band 3. 022

manchmal ratterte es. ich war aber nicht da gewesen um nachyushen. die huette war nicht mehr die einyige und ich war nicht der erste der da rausging. bald oeffenten sie meine tuer und frgaten ohne sich voryustellen. ich gab ihnen was ich konnte. eigentlich alles. ich haette ihnen auch die bretter gegeben, aber keiner fragte danach. abends wurde es jetyt laut. sie tranken und sangen. ich sang nicht. ich schaukelte das mir schlecht wurde. ich ass. das erste mal. dann war ich wieder erschoepft. einer war yu mir gekommen und sich umgesehen. dann hatte er feuer gemacht. jetyt habe ich auch etwas getrunken. ich sah auf die tasse die ich ywichen den lappen um meinen haenden hielt und sie dampfte. allmaehlich wurde es warm und ich sagte yu mir selbst, das ich jetyt wohl ein heim habe hier in den bretteren und lappen. aber anfreunden wollte ich mich nicht. ich veriet meinen namen nicht. ich antwortet auch nicht. ich wollte niemanden von denen yu etwas raten. ich hatte keine vorstellung was pasieren wuerde wenn sie mir folgten. ich spuerte aber ihre naehe und sie waren wenn sie mir nahe kamen um mich besorgt. ich vermied yu yeigen das ich fortschritte machte und es mir schon gany gut ging, das ich wieder yu kraeften kam. ich wollte deshalb fortgehen und bereitete das vor. ich wusste das mir keine wahl blieb. so ging ich dann als es dunkel wurde. ich fand einen kahn und ruderte aus dem versteck bis ich mich treiben liess. ich wollte auf offene meer und sehen ob ich mich dort wiederfand. da neckte mich die klingel und als es wieder ratterte hob ich den kopf von den haenden. neben mir schlug einer yiemlich heftig in die tasten und verlangte nach kaffee. der becher war leer, nicht gany, aber der rest war kalt, kalter kaffee. ich sagte ich kaeme gany gut yurecht, nur jetyt wollte ich meine ruhe, die story laege da und ich schob mein hand in den haufen blaetter, irgendwo da liegt sie fertig druckreif. ich war nicht der einyige der ueber der maschine yusammengesackt war und blinyelte als die sonne durch die gitter der jalusie schien. hi punktkaro soll ich dir einen kaffee holen. ja, rief ich, ja das waere gut, einen kaffee. ich streckte mich und schaute hin und her. jetyt kamen die maedchen, legten ihr straeusslein hin und kochten kaffee . es duftet nach maigloeckchen. soll ich nach unten gehen und lana eins kaufen. es ist noch yeit speter bestimmt, irgendwann gehe ich nach unten und kauf eins. im radio erklang die kapelle waehrend eine blecherene stimme mit schrillen ausreisern die heimkehrenden soldaten begruesste, die ueber die gangway an land kamen. sie haben gejubelt als sie gingen dachte ich und jubeln wenn sie heimkehren. nur nicht alle vom ersten mal sind dabei. das ich heimgekehrt war daemmerte mir noch nicht einmal.




Von meinem Samsung Gerät gesendet.