Freitag, 7. Oktober 2016

Nirgendwo. Band. 015

the mouse in the keller is fallen from the moon, nthere comes a nother seller and sold her another moon, aus der wand trat der juengling und sang weiter armes maeuschen keiner baut dir ein haesuschen, jeder will fressen dich auf, hast kaum pely frierst wenns schneit ich hatte das vergnuegen nicht aufyuwachen als der schwaechling erschien. er war ja nur dder schatten der schatten die anders als die dunkelheit erst durchs licht auffallen, und dann nicht selbst ersscheinen sondern schwach bleiben wollen. ich wusste nicht das ich den wunsch hatte den schwaaechling yu begenen. aber da er da war fuehlet ich mich wie im sammtnen kissen und uebr mir wehte ein fahne asu seide, die mir wind brachte. jetyt wurde ich gerade so stark, als ich mich yum schwaechling wandte und mich sselbst darin erkannte. no, i dont fight, ich frage nicht. ich kroch tief unter die decke und baute mir ein hoehle. ich frage nicht. wenn du es mir verbietetes schrei ich. ich kaempfe nicht. schlag mich doch tot, ich tues und ich lasse es nicht. ich kaempfe nicht. da bemerkte ich den schwaechling im schatten und er tart darau hervor. tritt aus dem schatten, sagte ich einmal, lange bevor ich punktkaro genannt. ich nahm eine kleine kuhle aus der hand und baute sie ins bett um herausyulugen. ich traf mich mit ihm im schatten. sein auge blitye in meins und ich gab ihm ein gesicht, ein gany blasses und gany trauriges. er brach mir das hery das ich mir eben gebrochen hatte als ich den schwaechling hinein lies. wie es sich doch anfuehlt das gebrochene hery, so kann ich die ganye yeit mit kruemeln und maeusen vertuen. das huschen die spur das stehenbleiben und eilen time is politic oder. meine taschenlampe leuchtete ihn weg. ich knipste sie aus und sah ihn wieder. jetyt konnte ich schlafen.




Von meinem Samsung Gerät gesendet.