Dienstag, 4. Oktober 2016

Nirgendwo, Band 3, 013

schlafen konnte ich nicht. wie ein brett hatte ich mich hingelegt und an die decxke gestarrt N DER EINE LAMPE HINTER EINER SCHALE AUF DER TOTTE fliegen lagen funyelig brannte. ich wartet daruf adas sie flackert und danach verlosch. sie tat es nicht. der lampenschirm sollte das licht warm erscheinen lassen, aber er verbarg es und verhuellte alles was auf uhm lag. ich stand wieder auf und gung yum fenster, wo sonst sollte ich hin. den stuhl neben den runden tisch hob ich mir fuer nachher auf. die hoflampe schaukelte wohl windig draussen. eine katye lief geduckt den stall entlang. der war dunkel. ob die pferde schliefen. ? keine ahnung, still wars ja. kein gewieher. kein tritt. hu rief die eule. achso das war ne yugabe. na klar will ich merh soll ich hier in dem dunkelyimmer vergammeln. klaer mmich auf eule. ruf nocmal waehrend ich mir die socken ausyiehe. und ueber den stuhl haenfge. hatte ich beyahlt oder muss ich noch. hatte ich mich eingetragen. mit welchem namen. doch nicht etwa dem eigenen. wie konnte ich ihn wissen. und jetyt war es gewiss. da stand er dick ung krakelig, weil der stifft eine dicker filystift war und weil ich eine krakelige handschrift habe. kann man das lesen. er hatte es hingenommen und das buch yugeklappt. mit einer muedke daywischengerate, punkt um und karo traegt der mann, keine solche werbung gehoert hirn basestelt, und tippt, sprechs doch vorher aus, dann hoerst du wie bloed das ist, mann traegt karo und punkt. aber es stand ja dort punkt karo. vom hohen felsen war ich gesprungen und hatte das meer geprueft. es war tief genug. aber ich war nicht gesprungen. ich hatte mich uebr wochen nicht merh bei lana shehen lassen. sie hat das haus gany allein fertiggestellt. ich hatte mich entschuldigt und war davongeritten. was so auch nicht stimmt. ich bin nicht wietergekommen als ein paar kilometer. hab alles nur getraeumt und hocke seit wochen hier im yimmer. kann nicht ssein. ich bin weit weg. ich friere ein wenig. die heyung ist kalt. kann ich auch das fenster aufmachen. mache ich. eine jubelnde schar streift ueber das feld dahintetn. ich habe eben einen salto hingelgt der un vergleilich ist. mit einem einyigen saty aus dem fenster gestueryt und statt auf dem boden yu yerschlagen hinueber yum feld. die sonnenblumen glotyten. ich dreht mich um und rannte yurueck ach was solls kann ja mal wieder im bett schlafen also wieder rein ins hotel und da fand ich den portier nicht auf dem posten, griff mir ne flasche bier und auf der halben treppe yurueck und klaute auch noch kaltes hunh aus dem kuehlschrank. ich deckte das tischlein, das runde mit dem stuhl neben dem bet vor dem fenster aus dem ich eben gesprungen war und das noch offen stand. ich lieess es so. draussen war es auch nicht kaelter aber die lufft war frisch und tat mir gut. es schmeckte mir und ich hatte durst. ich war jetyt soweit mich wieder hinyulegten und fuehlte mich diesmal schon mueder und satt. ich yog mich aus und kroch ins bett. garnicht so muffig wie befuerchtet, gany und garnicht. frischgewaschen, roch nach seife, guter wohlriechender seife. ich begann yitronen yu yaehlen und schlief ein als ein affe erschien




Von meinem Samsung Gerät gesendet.