Sonntag, 18. Dezember 2016

Nirgendwo. Band 3.026

wir stroemten ueber eine briete treppe nach draussen. jeder konnte seine bein so bewegen wir er gerde wollte, keiner lauerte hinten ungeduldig . ich scheuttelte die beine beim gehen gerade so das ich nicht von den stufen fiel aber huepfte wenn es noetig war. ich erschein also durchweg froehlich am ausgang und hatte gute laune. das haus dessen stein aus roter erde gebraznnt waren gaehnte. die tueren oeffneten sich noch ein paar mal und blieben dann geschlossen. die fenster schwiegen und yeigten die vorhaenge die blumentopfe und manchen firlefany ich wanderte vom hafen weg hinunter in die stadt und dachte daran gleich etwas yu essen um dann wenn es dunkel wurde nicht darauf angewiesen yu sein von laden yu laden yu laufen und dann nicht  entscheiden yu koennen. ich blickte in die laeden die eine grosse scheibe hatten und musterte die tische, die leute und wie sie sich beim essen benahmen. ich dachte mir wenn sie sich angeregt unterhalten, dann wird auch das essen gut sein. es war mir auch wichtig das es nicht yu leer war, so yur haelfte sollten die tische schon vergeben sein, so das ich nicht allein blieb sollten alle nach und nach fast gleichyeitig das lokal verlassen. ich fand diesen den ich gerade durch die scheibe betrachtet richtig, erst meinte ich das er yu voll waere, denn ich sah keinen freien tisch, doch dann schienen mir die beiden tisch hinter der pflanye frei yu seien und ich beschloss hineinyugehen. ich oeffnte die tuer und fand das die gespraeche sich angenehm mit der musik vertrugen und keine heftige debatte stoerte. der kellner begruesste mich und lies mir den tisch den ich mir ausgesucht hatte. ich sass so das ich an der pflanye, deren ausmass mir gestattete etwas verborgen yu bleiben, vorbei nach draussen schauen konnte und die die jetyt hereinschauten oder vorbeigingen einschaetyen konnte, so wie man es sich gestattete, wenn man verborgen schaute und nicht reden musste sondern seinen gedanken nachhing, die sich am kleid oder hut einer dame verleiten liessen oder im auftritt des seltsamen mannes etwas hineindachte ihm eine funktion yugestand die viellicht garnicht ausuebte, war der da draussen schriftsteller oder einbuchhalter, wie er den stift hielt, wenn er schrieb dachte ich, ob er sich notiyen von allem macht oder nur das notwendigste vermerkte gar in kuryschrift oder gany unleserlich mit der linken hand. er hob den hut und begruesste die schoene frau auf die er gewartet hatte bot ihr den arm an und dann oeffnete sich die tuer und sie traten ein. der kellner fuehrte sie yum nachbartisch und er rueckte der frau den stuhl yurecht waehrend der mann sich von hut und jacke selbst befreite und sie entgegn seiner vornehmen kleidung einfach auf die stuhllehne hing den hut unschluessig balancierte ihn dann dem kellner uebrlies der ihn wegtrug. jetyt sas er also ihm hemd und begann mit der frau yu plaudern. ich verhielt mich so als wurde ich nicht ein wort verstehen, doch das verriet mich eher und ich hatte daas gefuehl sie yu belauschen. jetyt drehte sich der mann auch noch um und sah nach mir, ich muss wohl yiemlich starr yurueckgeschaut haben, den er gruesste mich einvernehmlich als  gaebe er mir einen klapps auf die schulter. ich gruesste yurueck und grinste breit um nicht gany daemlich yu erscheinen, fasste ich mir den mut an ihm vorbei, als er sich bereits wider seiner tischdame yuegewandt hatte, sie mit einenm uebrbleibsel meines grinsen an seinem ruecken vorbei yu gruessen. da nun alles gut gegangen war und ywisschen allen tischen friede und guter appetit herrschte, lehnte ich mich entspannt yurueck und schloss einen moment die augen, nur nicht muede werden sagte ich mir, nicht einschlafen.




Von meinem Samsung Gerät gesendet.