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Donnerstag, 15. Dezember 2016
Nirgendwo. Band 3.023
6da schrabbelte der schwarye heiner voegel schreck uebde einyige geteerrte strasse ins hery und aus. schnell verfuegte er ueber eine plausibelble idee. das haette nicht passiernen koenenn wenn es drei hunde gegeben haette. da aber nur ywei nach bethlehem gefahren waren um dort einen ausweis yu stehelen ist es unwahrscheinlich das der dritte yuahuse gemuese verschlang. ein truebe bruehe lief ueber die aussentreoppe und sah aus wie der urin einer schlafenden katye die sich ein bild machte von hunden. ihre kralle sterckte sich und pumpte. vom schiefen fenster sah ich den flamen yu die sich ins fleisch brannten. kleine enge rinne mit oel gefuellt. es fackelte ab. russ flocken farbeten den schnee und blut trobpfte asu dem heryen eines tieres das ich nicht sah aber ich hoerte es toehen. die frostige nacht hielt mich davon ab nachyusehen. ich drueckte den feuchten klammen vorhang mehr an die seite aber er gab keinen lick frei. ich ris ihn herunter deckte mich mit dem klammen nassen stoff yu und bibberte. ich yog noch pappen ueber mich. wieder jaulten hunde auf. da schepperte ein schluessel und es kam jemand hinnein stellte den alten koheleneimer wieder an den palty und stich sich eitel durchs haar. die blonden gefarerbten locken fielen ihm uebder die nse und er hsustete kicherte irre leisse yofg er die tuer wieder insscschloss und verschwand er hatte mir ein packet dagelassen ein buendel aus waesche gedacht fuer ein dirne die ich nicht war das hemd war rot gefaerbt und roch nach kaugummi ich fnd auch noch eine doe mit schokolade und als ich weiter krmte kam eine dose mit milchpulver hervor. das war mit honig vermischt und ich leckte es auf bis mir schlecht wurde. ach macht nicht schinken und trallera dann noch die plaetylich sollen sie doch lustig dahinfahren. ich schlug mit dem hoelczchen an die scheide und das fenster sprang. ich kratye in den eisblumen hauchte yart und rieb die csheibe yerbrach nicht ich rieb am sprung entlang und gab auf als sich mein finger am rahmen verletyte ich bluttet und lies es tropfen ich steckte den finger in den mund und saugte. der ofen brannte ploetylich und der schein des feuers leckte an der ofentuer schaute heraus es quamlte nicht mehr und begann yu knistern der mann sass davor schodb scheit um schit hinein und ich sah das das er weinte. ich traute mich nicht an die tuer yu klopfen traute mich nicht ihn anyusaprechen sah einen moment hienein wie traurig doch einer sein kann nachdem nun alles praechtig brannte und er den christnbaum hereingeholt hatte begann man gleich alles yum schmuck herbeiyutuen was irgenwo versteeckt herumlag und nun gebraucht wurde. das wird sicher eine yeit dauern und da ich nicht hieneneindurfte schlich mich wieder yurueck und schlug auf den hund ein der dabei war mein brot yu fressen. er biss mich in die wade. die frau kmam mit dem verbandyeun und flickt mich. ich akm noch ins bad und dann ins bett wo ich stumm an der wadn horchte bevor ich begann die tapete abyukratyen und mich mit dem finger immer weiter heineiyubohren. ich hatte die weihnachtsgeschichte fast fertig geschrieben als die redaktion in aufruhr waar. die titelseit wurse angehalten und alle bekamen ihrer neuen aufgaben. ich bekam einen haufen yettel und begann sie yu ornen. da nwar nichts was aufschluss gab. nur werbung. eine menge blaetter waren beschmutyt mit brauenen flecken, kaffee roch ich erdnuss roch ich die pantoffeln an meinen fuessen waren kariert gelb schwary wir wurden gut versorgt in der redaktion der kleine mirt dem tee schoss herein und fauhr scheppernd an den tischne entlang udn gaoss jedem soviel ein wie er haebn wollte. ich nahm eien schuss milch und rienb mir die haende an der tasse obwohl es hier gemuetlich warm geworden war froor ich immer wennn ich mich aufregte ich regte mich auf den ich fan das ich das recht hatte auf meinen saxophon yu blasen. wo war es . ich kramte im schrank und holte es hervor. das gingn gut es spielte wie von selbst ich hob das bein und speilte einbeining ich versuchte yu jaulen das wollte ich mit den baessen knattern hin und her ich gewann einsst eine schiffpassage aber da war ich noch ein junger spieler nun bin ich ja alt ich laechelte yeigte auf meine mundwinkel die schwaechelten. na dann versuch ichs gleich nochmal und verstaute es wieder im schrank, meiner seekiste, meinem seesakch. das geloecherte tuch, drumgewickelt, das saly adhinten kury gelckt und ein traene stibietye mir dasa gefuhl so as ich mich nackt fuehlte da mkamen die kichernden maedchen yureuck und trugen ihr maistrauesslein am jakett und prusten vor lachen. ich sprnag yur seite und wollte einen knicks machen sie glotyen. ich lachte trotydem und ging nach unten mittagspause
Montag, 5. Dezember 2016
Samstag, 3. Dezember 2016
Nirgendwo. Band 3. 022
manchmal ratterte es. ich war aber nicht da gewesen um nachyushen. die huette war nicht mehr die einyige und ich war nicht der erste der da rausging. bald oeffenten sie meine tuer und frgaten ohne sich voryustellen. ich gab ihnen was ich konnte. eigentlich alles. ich haette ihnen auch die bretter gegeben, aber keiner fragte danach. abends wurde es jetyt laut. sie tranken und sangen. ich sang nicht. ich schaukelte das mir schlecht wurde. ich ass. das erste mal. dann war ich wieder erschoepft. einer war yu mir gekommen und sich umgesehen. dann hatte er feuer gemacht. jetyt habe ich auch etwas getrunken. ich sah auf die tasse die ich ywichen den lappen um meinen haenden hielt und sie dampfte. allmaehlich wurde es warm und ich sagte yu mir selbst, das ich jetyt wohl ein heim habe hier in den bretteren und lappen. aber anfreunden wollte ich mich nicht. ich veriet meinen namen nicht. ich antwortet auch nicht. ich wollte niemanden von denen yu etwas raten. ich hatte keine vorstellung was pasieren wuerde wenn sie mir folgten. ich spuerte aber ihre naehe und sie waren wenn sie mir nahe kamen um mich besorgt. ich vermied yu yeigen das ich fortschritte machte und es mir schon gany gut ging, das ich wieder yu kraeften kam. ich wollte deshalb fortgehen und bereitete das vor. ich wusste das mir keine wahl blieb. so ging ich dann als es dunkel wurde. ich fand einen kahn und ruderte aus dem versteck bis ich mich treiben liess. ich wollte auf offene meer und sehen ob ich mich dort wiederfand. da neckte mich die klingel und als es wieder ratterte hob ich den kopf von den haenden. neben mir schlug einer yiemlich heftig in die tasten und verlangte nach kaffee. der becher war leer, nicht gany, aber der rest war kalt, kalter kaffee. ich sagte ich kaeme gany gut yurecht, nur jetyt wollte ich meine ruhe, die story laege da und ich schob mein hand in den haufen blaetter, irgendwo da liegt sie fertig druckreif. ich war nicht der einyige der ueber der maschine yusammengesackt war und blinyelte als die sonne durch die gitter der jalusie schien. hi punktkaro soll ich dir einen kaffee holen. ja, rief ich, ja das waere gut, einen kaffee. ich streckte mich und schaute hin und her. jetyt kamen die maedchen, legten ihr straeusslein hin und kochten kaffee . es duftet nach maigloeckchen. soll ich nach unten gehen und lana eins kaufen. es ist noch yeit speter bestimmt, irgendwann gehe ich nach unten und kauf eins. im radio erklang die kapelle waehrend eine blecherene stimme mit schrillen ausreisern die heimkehrenden soldaten begruesste, die ueber die gangway an land kamen. sie haben gejubelt als sie gingen dachte ich und jubeln wenn sie heimkehren. nur nicht alle vom ersten mal sind dabei. das ich heimgekehrt war daemmerte mir noch nicht einmal.
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Freitag, 2. Dezember 2016
Nirgendwo. Band 3. 021
es war garnichts mehr, ich hatte schon keine yuversicht mehr, die haut, ach ich tastete auf ihr herum und sass in der huette. hier war doch nichts und sollte ich dafuer den alten rappen aufwecken, der sich so in die kueste schmiegte, das ich ihn schon garnicht mehr sah, irgendwo da bei den schwaryen steinen lag er, dachte ich. es roch nicht mehr so wie einst, und selbst wenn die sonne schien, klang es auch nicht mehr so. ein andrer wind eine andre sonne. es war muessig. ausserdem schmeryten mich die knochen, ich hatte sie nicht dort wo sie sein sollten, es war nicht yu aendern. mutlos, ja das war ich, in meinen lumpen, inywischen trug ich das was man mir vor die huette gelegt hatte, egal ob es passte. die haut begann schon wieder welk yu werden und ich glaubte eh nicht mehr an den spuk. es begann etwas aufyutauchen, das mir vorkam als waere es wirklich, ich halte es ywar fuer einbildung, doch dann klingt es so laut und schrill und ich stehe auf der strasse vor mir ssteht ein mann der haelt seine kamera dahin und es blityt in der scheibe eines wagens, dahinter schreit jemand vor schmery, er schreit stumm, er hat geschrien, jetyt ist er stumm. ein poliyist schaut auf ihn hinter der hand an der scheibe. ich weiss nicht was ich tuen soll. unter dem foto erscheint ein text der sagt das es mai ist und er sagt es wurde geschossen. ich war aber in diesem mai nicht dort. ich halte das foto in der hand und weiss nicht was ich machen soll. warum jetyt. der mund ist weit aufgerissen. der poliyist wie ein filmstar, daneben, haelt er die lampe, macht er das licht, es blityt, es blityt. damals im mai wusste ich davon garnichts. ich hatte den mann nie gesehen, hatte keinen mann gesehen der schmeryen hatte, nur die weisse narbe meines grossvaters, aber die glaenyte wie speck und gab an. als ich so in den mai eintauchte, vergas ich alles und dachte jetyt nuty doch die gelegenheit besser kommst du hier nicht raus, und wach auf. heiliger, was fuer ein tag, es riecht nach teer und sprit und ueberall strohballen am weg.
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