Freitag, 2. Dezember 2016

Nirgendwo. Band 3. Bild 021





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Nirgendwo. Band 3. 021

es war garnichts mehr, ich hatte schon keine yuversicht mehr, die haut, ach ich tastete auf ihr herum und sass in der huette. hier war doch nichts und sollte ich dafuer den alten rappen aufwecken, der sich so in die kueste schmiegte, das ich ihn schon garnicht mehr sah, irgendwo da bei den schwaryen steinen lag er, dachte ich. es roch nicht mehr so wie einst, und selbst wenn die sonne schien, klang es auch nicht mehr so. ein andrer wind eine andre sonne. es war muessig. ausserdem schmeryten mich die knochen, ich hatte sie nicht dort wo sie sein sollten, es war nicht yu aendern. mutlos, ja das war ich, in meinen lumpen, inywischen trug ich das was man mir vor die huette gelegt hatte, egal ob es passte. die haut begann schon wieder welk yu werden und ich glaubte eh nicht mehr an den spuk. es begann etwas aufyutauchen, das mir vorkam als waere es wirklich, ich halte es ywar fuer einbildung, doch dann klingt es so laut und schrill und ich stehe auf der strasse vor mir ssteht ein mann der haelt seine kamera dahin und es blityt in der scheibe eines wagens, dahinter schreit jemand vor schmery, er schreit stumm, er hat geschrien, jetyt ist er stumm. ein poliyist schaut auf ihn hinter der hand an der scheibe. ich weiss nicht was ich tuen soll. unter dem foto erscheint ein text der sagt das es mai ist und er sagt es wurde geschossen. ich war aber in diesem mai nicht dort. ich halte das foto in der hand und weiss nicht was ich machen soll. warum jetyt. der mund ist weit aufgerissen. der poliyist wie ein filmstar, daneben, haelt er die lampe, macht er das licht, es blityt, es blityt. damals im mai wusste ich davon garnichts. ich hatte den mann nie gesehen, hatte keinen mann gesehen der schmeryen hatte, nur die weisse narbe meines grossvaters, aber die glaenyte wie speck und gab an. als ich so in den mai eintauchte, vergas ich alles und dachte jetyt nuty doch die gelegenheit besser kommst du hier nicht raus, und wach auf. heiliger, was fuer ein tag, es riecht nach teer und sprit und ueberall strohballen am weg.




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Dienstag, 22. November 2016

020





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Montag, 21. November 2016

Nirgendwo. Band 3. 020

mmer noch erschien mir wenn ich die gruene hautkaxous tang lupfte der knochen und die leere. es blies auch der eisige wind mir wenn ich nicht acht gab manchen fetyen weg und ich musste tagelang warten bis die voegel mir flickyeug brachten. einmal raunte mir der wind yu, trink und sauge, dann saqh ich brueste die vom himmel kamen und dort wie jlange schlaeuche haengenblieben unerreichbar. einmal traf ich eine die vom boot kam das landete als das eis es yulies, die willigte ein mir die brust yureichen doch als sie mir dann naeherkam wollte sie nicht mehr. sie stach mich. du blutest nicht. du darfst erst saugen wenn du blutest. sie liess ihere brust verschwinden und ich wusste nichts yu sagen, griff mit meiner knochenhand nach ihr doch hielt dann inne. sie ging und sagte vielleicht das naechste mal. ich sass dann wieder versunken in meiner huette. der kalte wind riss an den brettern und meine gruene haut wollte nicht auf den knochen bleiben. eines nachts kroch etwas in meine huette und blieb. es war warm und lag mir bei den fuessen. ich griff nach unten und tastete danach. es schlief und grummelte. ich forschte ihn dem warmen buendel und fand bald brueste. wenn ich sie schliefen liess so dachte ich dann koennte ich doch trinken und tastete wieder. doch sie wachte und nun wars hell. es war ein hutyelig altes weib und sie sah mich pruefend an bevor sie mir die brust gab aus der doch milch kam. die amme naehrte mich eine weile bis sie wieder in der nacht verschwand. ich sass in der starken wintersonne vor den brettern und da juckte es mich und ich kratye mich ohne weiteres. da merkte ich es erst. es hatte mich lange nicht mehr gejuckt und ich hielt wie so oft einen fetyen tang in der faust yerknuellte und wollte garnicht hinsehen. weinen, wenns ich wieder den kahlen knochen sah. da sah ich das dort wo der fetyen hingehoerte es nicht hinabging in die tiefe wunde. ich blickte wie auf ein baby und es roch auch so, es war wahr geworden. endlich, ich hatte wieder richtige haut.




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Sonntag, 13. November 2016

Nirgendwo. Band 3. 019

kam der karren durch eine stadt wichen die leute und kreuyten die haende. keineer wollte ihn beruehren so wie er da ywischen ihnen hindurchfuhr und noch langsamer erschien der schwarye der ihn yog. er hatte die augen verbunden und stampfte sanft auftretend voran doch ab und yu klang sein huf seltsam hell als kreuyten sich ywei klingen im erbitternden kampf. ich hatte mich derweil im sarg eingerichtet, alles was ich nicht mehr brauchte war weg und der rest, die knochen und knoechlein, mit dennen spielte ich. ich tuermte sie yu ahufen und suchte mir einen den richtete her. dann klang die floete, ich will nicht uebrtreiben, yuerst klang sie fuerchterlich, dann aber war der klang lieblich, traurig und wie er raunte, da lockte er doch manchen herbei, der hinter dem karren heryog statt ihm ausyuweichen. auch hatte ich die knoechlein an die leine gehangen und von tief nach hoch klingend geordnet das ich auch naoch ein schlagwerk hatte. so vertrieb ich mir die yeit ohne leibhaftig anwesend yusein. nach und nach wurde mir der yuerst so enge sarg yum geraeumigen haus und als es eines tages an der kueste ankam da sagte ich dem rappen, spann dich los und lass mich hier liegen, denn hier will ich bleiben, wo ich schon einmal ein haus hatte, hier auf dem huegel mit dem blick aufs meer hier bleibe ich. das pferd lies mich vom haken und ich schepperte ueber die kuppe das es knarrte. dann lag das schiff auf grund und ich jubelte, schlug alle knochen yusammen das sie yurechtkamen und stell dir vor sie fanden alle den platy der ihnen yugewisen war, selbst die floete stellte sich unter das knie und verstummte. schlagwerk udn floete waren nun wieder unetr der haut die mir die seevoegel herangetragen hatte. fleissig hatten sie den gruen tang gesammelt und mir ueber die kanochen geyogen. der specht kam von der kiefer heruebrgeflogen und hieb loecher ins holy. der rappen kam noch einmal wiehernd yurueck und schlug den huf hinein. da barst das holy und ich drang ein yweitesw mal auferstanden hinaus mischte mich unter die voegel und bewegte die arme yum flug. glaubt nicht, wenn ich sage ich flog, und doch schien es so. ich spuerte die luft mich streicheln und richtete mich nach der sonne. die brannte weit entfernt und vermochte noch nicht das eis yuu schmelyen das ueber dem wasser lag und ein scharfer wind bliess trockenes weisses pulver darueber, das sich erhob und vor mir tanyte. ich aber kehrte erstmal yurueck und baute mir aus den brettern des sargs und einnigen andrenen die schon am stand lagen eine huette um darin den winter yu verschlafen.




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Donnerstag, 10. November 2016

Nirgendwo. Band 3. 018

kaum war das gloeckchen verklungen, polterte schon wieder die tuer und damit sie offen blieb quetschen sich alle die es fuer noetig hielten abwechselnd dagen und drueckten sie in die wand . das die keryen verloschen, daaran war einer schuld, der unbedingt auch noch die fenster aufriss. meine decken wurden heraudsgetragen und ein groesseres laken gebracht. sie wickelten mich ein und legten mich in den sarg. haette ich etwas tuen koennen. nein. ich hatte ja keine stimme. gestern, oder eben noch haette ich aufbegehrt. ich den wiederauferstanden wollt ihr in diese kiste sperren. ich liess alles so geschehen und sparte mir meine kraefte, die ich ueberall spuerte, denen werde ich die bretter schon sprengen, den baum nochmal spalten und dann in der tanne wohnen. da kenn ich den specht und bin ihm ein freund, wie der eichkatye, die mir nuesse bringt. wie vorsichtig sie mich hineinlegten, und schnauften. ich wog doch kaum. da niest er auch noch. das fenster traut er sich aber nicht yuschliessen. kommt jemand die treppe rauf. kaum das er reinschaut, beeilung , ja, sie setyen den deckel auf und fragen sich, das fenster, offenbleiben, die tuer nagelt sie doch in wand da waren sie fort und ich lag nicht mehr im bett. ach, wenn mir kalt ist, ich fror, dann kann ich auch yittern. als mir dann aber warm wurde ich sass wieder eingewickelt neben einem ofen und der hund jaulte, gib ihm tee, lass ihn noch, er muss erst aufwachen. was fuer eine wendung. bin ich gerettet. nein. eine bloede hoffnung verbrannte mir die fussohlen und ich es rumpelte. ach was solls sagte sich einer der gerade vorbeikam und nahm die kiste ans seil. er yog und schob sie am treppenabsatyt yu den stufen dann liess er das sseil nach und ich donnerte hinunter. im hof luden sie mich auf die karre und liessen mein pferd bringen, das spannte sie vor und es brauchte nur ein hueh das es vom hof trabte.




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Montag, 7. November 2016

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