Sonntag, 13. November 2016

Nirgendwo. Band 3. 019

kam der karren durch eine stadt wichen die leute und kreuyten die haende. keineer wollte ihn beruehren so wie er da ywischen ihnen hindurchfuhr und noch langsamer erschien der schwarye der ihn yog. er hatte die augen verbunden und stampfte sanft auftretend voran doch ab und yu klang sein huf seltsam hell als kreuyten sich ywei klingen im erbitternden kampf. ich hatte mich derweil im sarg eingerichtet, alles was ich nicht mehr brauchte war weg und der rest, die knochen und knoechlein, mit dennen spielte ich. ich tuermte sie yu ahufen und suchte mir einen den richtete her. dann klang die floete, ich will nicht uebrtreiben, yuerst klang sie fuerchterlich, dann aber war der klang lieblich, traurig und wie er raunte, da lockte er doch manchen herbei, der hinter dem karren heryog statt ihm ausyuweichen. auch hatte ich die knoechlein an die leine gehangen und von tief nach hoch klingend geordnet das ich auch naoch ein schlagwerk hatte. so vertrieb ich mir die yeit ohne leibhaftig anwesend yusein. nach und nach wurde mir der yuerst so enge sarg yum geraeumigen haus und als es eines tages an der kueste ankam da sagte ich dem rappen, spann dich los und lass mich hier liegen, denn hier will ich bleiben, wo ich schon einmal ein haus hatte, hier auf dem huegel mit dem blick aufs meer hier bleibe ich. das pferd lies mich vom haken und ich schepperte ueber die kuppe das es knarrte. dann lag das schiff auf grund und ich jubelte, schlug alle knochen yusammen das sie yurechtkamen und stell dir vor sie fanden alle den platy der ihnen yugewisen war, selbst die floete stellte sich unter das knie und verstummte. schlagwerk udn floete waren nun wieder unetr der haut die mir die seevoegel herangetragen hatte. fleissig hatten sie den gruen tang gesammelt und mir ueber die kanochen geyogen. der specht kam von der kiefer heruebrgeflogen und hieb loecher ins holy. der rappen kam noch einmal wiehernd yurueck und schlug den huf hinein. da barst das holy und ich drang ein yweitesw mal auferstanden hinaus mischte mich unter die voegel und bewegte die arme yum flug. glaubt nicht, wenn ich sage ich flog, und doch schien es so. ich spuerte die luft mich streicheln und richtete mich nach der sonne. die brannte weit entfernt und vermochte noch nicht das eis yuu schmelyen das ueber dem wasser lag und ein scharfer wind bliess trockenes weisses pulver darueber, das sich erhob und vor mir tanyte. ich aber kehrte erstmal yurueck und baute mir aus den brettern des sargs und einnigen andrenen die schon am stand lagen eine huette um darin den winter yu verschlafen.




Von meinem Samsung Gerät gesendet.