Freitag, 5. Juni 2020

Punkt Karos Echo -649


das kind bot mir einen lehmkuchen. es stand mit zurueckgeogener lippe auf der die zaene ruhten und wartete. der runde kopf zweischen den locken blickte hoch. die speckigen aermchen verharrten und wurden nicht muede. was sollte ich machen. ich nahm ihm den kuchen von den haenden. danke. was sollte ich ihm geben. ich loeste den roten schlips und reichte ihn als guertel fuer das nachthemd. damit kannst du dir dein kleidchen binden. es nahm ihn schnell und hielt das knaeul in der hand. es verschwand durch die wand. einfaeltig. ein vorhang der sich teilte . ich lupfte ihn und spaehte hindurch. es lief die strasse entlang. am kiosk machte es halt. gab das knaeuel hinter den tresen und bekam etwas rausgereicht. fuetterte den papagei und bekam auch eine nuss. kann ich die neue pusteblume haben fragte es. ist noch nicht da. kommt morgen. schade. dann geh ich kuchen backen. es lief mir entgegen. fenster oeffneten sich. aus einem flog ein papagei. oh weh. die last die traegheit die hitze veraenderten den ton. klirrende weinglaeser im hintersten zimme klangen kristallklar . botschaften verteilten sich mit angehaengtem lachen. das abriss. wie ein kalenblatt. es segelt aus dem fenster. der papagei sass im ahornbaum und brabbelte. der starssenverkehr hatte die ungeduld verloren und stand im stau. auf der kreuzung kein schutzmann. im kreiverkehr ein pferd. der papagei ermunterte zum weiterfahren. das pferd verschwand auf der wiese. als der verkehr abgeflossen war sah man pferdekutschen nahen.  das hufgtrappel klang angenehmer. ich folgte dem pferd und fand das kind auf dem boden erde baggern. nein keinen kuchen mehr. das kind nahm mich nicht war. ist nicht fuer dich. doch. das pferd trank aus dem bach. ich strich im ueber die flanke.
  pusteblume. nein das soll alles sein einfach pusteblumee ich bin entaeuscht von dir sie stoeckelte davon ein klack passte nicht absatzt gebrochen nein umgeknickt. strassenbahn rattert durchs gleis. pommesbude erreicht. ohne. knote die tuete auf. handvoll. lachten mir ins auge. schoen gelb. alle faul. iss sie einfach. sind so richtig. sonne knallt sommergelb unter die markise warmer schatten. ich hatte noch den kuchen in der hand. er war am auseinanderfallen. ich liess ihn fallen. ich back dir einen neuen. es griff meine hand und zog mich an die strasse. der verkehr verstummte. ein zittternder ton klang noch. siehst du das ist alles meins. die wueste. luegner. es stampfte wuetend auf. der papagei schimpfte.  sie dachte nach, traurig, gab sich die schuld, nun suchte sie einen ausweg. ich sah ihn, der sie bedraengte. sie kionnte ihn nicht sehen. er war nicht da. ich sah ihn. da er nicht da war konnte ich ihm nicht den weg abschneiden. er rannte. weg. ich bettelte. er war im gehen. dann sagte er ja. der hengst soll die stute besteigen. da kam er schon riss den kopf hoch befreite sich von der leine und stellte sich auf. er griff sich die stute beim sprung der schnell war wie ein boxhieb. sie flog uber die bruestung und landete auf der strasse. er war weiss, sie eine schoene schwarze. trabte davon. sie kannte den weg zum gruen. unter beschuss geraten blieb sie am rand. mit einem schlag. dann fuhren die helfer die karren ein stueck weiter. der habicht schimpfte heiser. ich blickte vorwaerts. auf dem weg den ich nun seit geraumer zeit beschreite sah ich verhohlen in ihr gesicht. es genuegte eien sekunde und ich empfand ihren zweifel als waere es mein eigener.




Von meinem Samsung Gerät gesendet.