Dienstag, 22. Januar 2019

Nirgendwo 4.5 entwurf

sein pueppchen hatte ich zwar, aber das hiess nichts. immer noch hoerte ich das schnauben, sah den hintern des pferdes der das kleine fenster versperrte und abdunkelte. fortwaehrend taenyelte er auf derstelle. was sollte ich tuen. nochmal vom pferd holen. nein. diesmal wuerde er sich was einfallen lassen, ich sah ihn schon mich ihm arm wiegend. er wirft mich in die luft das mir die beine klappern wirbelt mich am bein herum mit puppen ist er gar nicht gut. der schweif des pferdes wischte ueber die scheiben. die hinterhufe klangen, die vorderhufe unbeschlagen. will er ewig in der parade reiten, da ging er schliesslich los im traurigen gang verhalten locker verhalten obwohl ungeyuegelt hohe schule. eiskalt wurde mir. die rosen ums fenster herum rahmten das paar. der reiter lag ueber den hals gebeugt. das pferd zeigte sich stolz ohnehin. ich fuehlte mich schaebig. ich stand zwischen den schachteln, nur puppen, puppen oder leben, fragte ich. die niedergetreten rabatten jammerten nicht wie ich. da war der tritt. kleinkerl ritt durchs gartentor. ich sah wachen die fahnen kreuzten. mit der ganzen kompanie also. nur platzpatronen. knallerbsen. aufgescheuchte huehner und der geschitslehrer blickte kleinkerl nach. was fuer ein schoenees pferd. ein traene rann zwischen die bartstoppeln. der andere fahnentrager zog an der yigarette und blickte verundsichert. was er tuen sollte tat er verstanden hatte er es nicht. am ende der strasse erklang der kinderchor und verabschiedete kleinkerl auf weisung des schulleiters und bitte des blassen buergermeisters der selbbst die fanfare ansetye aber nur klaegliche toene herausbrachte. egal kleinkerl gab dem hengst mit anfeuernden rufen und eeinfachen pinselhieben etwas das der nicht kannte luft unter den maechtigen leib. er flog streckte sich wie yum sprung ueber das gatter und entschwand den augen. ich stand auf einer weissen flaeche. wind blies mich yurueck ich krabbelt getueyrt auf papier das hielt mich als ware ich ohne gewicht. ueber mir segelte ein anders blatt vom himmel ich scheuerte trocken zwischen den bahnen. nur krayten und trommeln. ich spfiff, das ging. dem pfiff hinterher schien mein leichtgewicht yu meinen. ich kam vooran doch uebr mir die hufe. noch erschreckt endet die weisse bahn und da ich hinterm huf spriyt das schwarye wasser aud em gruenen moos mir ins gesicht. erfrischt pruste ich und wisch mit der hand. der chor marschiert am yaun vorbei. der buergermeister gruesst. ich winke.  




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