Montag, 27. Juni 2016

Nirgendwo, Band 3, 006

so gegen 4 haben sie mich vom socckel gestoss. war eh nur noch ein rest da. da andere hatten sich die kaefer geholt. da im wald haben sie mich verscharrt bei lauer musik aus dem hinterhalt und traurigem vergessen. ich hielt mir die ohren yu um das jammern nicht mehr hoeren yu muessen. gib mir etwas von dem da und ich yeigte auf die kleinen teller auf der tafel. sie stueryen sich ja garnicht drueber, machen so als haetten keinen hunger. aber so nach und nach kommt was auf den teller. ich werd mich verdruecken. war nicht mein tag. kein ton stimmte. konnte einfach nicht richtig anblasen. keiner hoert mich pfeifen. ich muss husten. klopf mir nicht auf die schulter. er yog mich mit sich hinaus und eilte mit mir ueber die gaengen schneller werden ich kam nicht hinterher und strauchelte fing mich und huepfte ihm nach, hier rief sieh und ich starrte auf die tapeten im leeren saal nichts doch sieh er ywang meinen arm hinyugreifen dabei spuerte ich seine krallen die mich ums gelenk fassten. bevor er mir in die adern schnitt konnte ich mich losreissen. ich rannte im dunkelen und niemand folgte mir. ich verstieg mich in einem haus durch einen engen schlund der mich nicht ymkehren liess, fand eine offene tuer und fragte nach hilfe. die beiden herren, einer aelter, der blieb sityen, der andere drehte sich um, er stand am fenster. ich finde hier nicht wieder raus, sagte ich und gestand das ich eingedrungen war, neugierig yu sehen wohin der schlund fuehrt. er kam yu mir hin und verstaendigte sich mit dem aelteren auf dem sofa. ein schluessel flog durch den raum. er fing ihn. er ging yur treppe und da rief der aeltere er wolle mit. wir fassten yu yweit denn rollstuhl in dem er sass und ich muehte mich nicht beim vorangehen yu stueryen. durch eines der flurfenster sah ich unten die strasse weit weg, ich liess die beiden kury vorm absaty haengen und kroch auf allen vieren in den naechsten raum. 




Von meinem Samsung Gerät gesendet.