Mittwoch, 17. Mai 2017

nirgendwo band 3, text 01

  
alle klebrigen papiere waren sicherlich zuckersüss, gewiss, sie waren, bis auf ein paar, die sah ich aber nicht an. ich weigerte mich aus dem fenster zu sehen, während der wagen noch fuhr. ich schloss die augen fest und versuchte zu sehen. da blieb es schwarz. am nächsten tag schafften wir es endlich. der silberne tickte am längsten. der kreisel funktionierte aber nicht. ich konnte nicht mehr zuschlagen. die peitsche fiel aufs bett. die tulpe verlor ihr blätter garnicht. sie welkte im alten wasser. da holten sie mich heraus. den mantel warfen sie aus dem fenster. zitternd an der hand des mannes warf ich meinen ganzen blick auf seine uhr, die golden am gelenk glänzte. ich durfte sie ticken hören. verschwinde von der bildfläche mit dem hut oben auf. ich schaffte es zu dullern. ohne peitsche. die fiel vom bett. hat du schonmal im schwarzen glatten laken gelegen und rosa geküsst. ich war aufgeregt zwischen dem stoff ihres mantels. also gib mir die schuh, ich komme mit. das gefiel mir.