Freitag, 3. Juni 2022

Roter text, teil 2

Das Haus war ein Labyrinth von Zimmern jedes Zimmer anders tapeziert mit Tapeten aus vorigen Jahrhunderten wo wohnt kalt und feucht und Geruch von Erde Lehm und Stroh, Ja hier und dort ein Bett ein Stuhl ich zählte an die 30 Zimmer wer sich auf den Hof traut er sich auf den Hof traut bis ich auf den Hof trat trat die Stille wie ein Bauern Ort verlassen und ein neues Bild schlug ein als ich in langen Stellungen Stallungen ab an 300 Rösser dampfen schnauben hörte und auf den Tischen die längsten Weg gebaut ergaben eine fort ergaben eine Furt einmal Wein für muntere Gäste stand und Lärm vom herbei schleppen der Weg Carmen scheppern Th in Havelsee Gestaubtletten Hafersäcke schleppen Hafersäcker Schlauch an diesem heißen Tag das gelbe Stroh und Stiefel weggeputzt Geschirr der Wagengeschirr und der Wagen viele Terrasse viele der rösser,  die einst Herde waren, nun geformten weiten Weg rechts so viele wie auch linke sich gegenüberstehen so um die 300 die rechts und links den Weg gesäumt in Stellung in den gelben Stroh vorne weg und mitten in der Furt die Tafel gedeckt so reich und Lehrer wem the Stiefel und Leder wem the werden wem the wem the und Lehrer wem the Stiefel wem the Wumms Wumms Wumms Wumms Lieder Wumms Lieder war mein blöder Wumms so blöd so tief und dann dem Stroh und aufgedeckt und auf den Tischen alles auf gegessen was soll ich danach sagen die Tiere standen links und rechts am Weg und Lena Bremse nöö und was dann noch Kesha Stiefel putzen im Wein in Köln können im Wein und keinen Weinkannen voller Wein Wein kann im Klo das meinte ich parallel merkte pralle Märkte Märkte Markt eine Markt ist eine die im Felde erntet im Haus arbeitet eine Markt halt ein Markt nur gut lachen laut wie Kriegslärm Kriegslärm Tischplatte die schweren Türblätter und die schweren Kannen tragen Wein damit den Fraß sich mit dem Tier Mist Markt und kaut Mist Markt und kaut kein Philosoph von Nöten Kamera der ins Lager dritt kein melden der ins Lager tritt oh je du verstehst doch gar nichts kein Melder der ins Lager trit ja so geht's voran schlechte Kunde anzumelden vorzutragen und später dann in Stein gehauen die gleichen Russer ein Defilee von Panzerwagen starke scheren und roten Fahnen dir alle bei der Camping Luft und durch den Wald gezogen auch mit bunten Wimpeln und mit Affen weil jedes Stück File Fell am Rucksack und Lieder gewählten Welten die Natur wuchtig aus dem aus den Kehlen und Bäume immer schon zu stummen Zeugen und Bäume immer schon so Sturm Zeugen Abrede herrlich werde schlagen ob Ritter hier die Schwerter schlagen Ritter ja die schwerer schlagen oder klopfen falschen Aufschwung melden Klamm fünf falschen Aufschwung me Gitarren falschen Aufführung schmelzen oder später später oder später dein Panzerwagen oder Späher deinen kannst du wagen oder tote feuchte Nebel und Gas und Fützen aber frisch geschlachtet Dampf und eine Sau das warme Blut nagt weckt es die Mäuler an zu schnappen im Krieg schlägt man wild und achtet nicht auf sachgerechte Teilung des Fleisches überhaupt nicht essbar ist der Mensch so schlägt man tot und lässt verwesen und wenn's geschehen dann kommt der Frühling nahm Orte jedes Grauens wächst erneut die Schönheit kein Flieder weigert sich zu blühen weil Unheil hier geschehen und wieder wie in Frieden Zeiten ist Krieg für uns das Fest und Feste feiern wir mit Kriegslärm laut dass wir nicht schlagen unsere Feinde und wenn spät in der Nacht der laute Teppich weggezogen auch kein Licht mehr schöne Bilder zeugt dann meldet sich nur ein krönen ab und zu von hier gebliebenen die noch nicht genug und noch verweilen und manche grölen spät nicht alle haben dann geschlafen wenn die nackten Knaben mit langen Lampen Putzer na morgen aus dem Schiff einkehren und über fette Bäuche die auf den Tischen liegen das Maul geöffnet schnarchen lachen und wenn ich unter Tische liege aus diesem Winkel gleich die Türen öffnen Surfen sehe und das Stelle W Scheunen die Rasse steigende auf die Hinterhand dann gleich in wildes fliehen um gleich dann vor zu brechen ich sehe die Fähre frei und wild zurück die Herde finden und auf die Weide und in den hohen Gras der Uwe und in den hohen Gras der Augen sehe ich einen Unfall sehe dich von Ferne im hohen Gras der Auen unbedingt mehreren Stellen verliert das Bildern Kraft und ordnet sich zurück und kennt nicht mehr die Macht der ist gebaut ich bin dann fort gelaufen wollte nichts mehr wissen von der Tat und Fenster habe ich angestrichen mit schwarzer Farbe das Licht nicht rein zu lassen ich saß zur Mülltonne einem Tisch und zählte die Lache die von draußen kam und konnte wirklich nicht entfliehen der Hammer und der Ungeduld ständig fragt man wie's mir geht und schon war ist Simon recht weil ich verteidigte musste die Lage die ich gewählt und auch nicht missen möchte dich aber als Fruchtgehalt dir aber als Fruchtgehalt dort wird es so lachen klingt wie die Beutel die sammeln die Kollekte man sprach zu mir als hätte ich verloren das Recht zum umgehen als wäre es nur mein Trübsinn der mich draußen lies ich lauschte einem einfachen Gespräch und versuchte Mill zu sehen auf die vertan im Wunder warum fragte ich mich rühren Sie nicht mit dem Mund du nicht mit der Hand das Grenzland in dunklen Schatten doch von Hyänen lieben Licht geworfen das schmelzt eure Eitelkeit und rufen die geliebte Seele Herr bei uns sehen wir den Augen doch reden sie nur von dem meinen und prüfen ob sie wissen gleiches und milde denken was ist der Art so will artig sind Weile so sitze ich stürze nach dem Augenblick wieso mich tiefe Seele ein Wesen pflegt und dann mit unverstellte Stimme spricht zu mir und sagt dein Wesen kenne ich ich fühle mich so wohl bei dir ich liebe deine Farben und mag die Hälfte deiner Wände die Möglichkeit des großen Raumes eine große leere Seele und Wind wie ich genau wie du und küsse dich bin dir gut