Freitag, 25. März 2022

Punkt Karos Echo 3/1

wer sich es holt ist ungewiss, der schwarze dunkle schatten, der regenschirm, die alte tasse, der satz am ende, abegebrochen, nur noch , dann stolperte das wort, das letze, faellt in die tache zu den zigaretten, die wundern sich , wenn ich es bedenke, ihnen handlung geben, den huelsen m, dem tabak, den ich rauchte. ich liege nun. doch alles was ich da bedenke ist mir im sinn, derweil ich das erste mal im jahr im fruehling draussensitze, warum kein jubel sondern  bange ahnung, warum das sprechen wenn stummsein auch nicht schlechter waere, das was ich fuerchte, soll ich das denken, soll ich im trauerton das jahr beginnen, es schien albern so aufs geratewohl zu jubeln,  statt jubeln koennte ich mich zur reise wenden, mir schritten denken, kleine uum daseck nr oder etappen, so lieb hab ich das hier gewonnen, das ich jeden tag da um mich rum, dasgesammelte, die beute und die scheuenfunde, das was ich am strand vom wasser angespuelt mal mitgenommen, die augen aufemacht beim gucken, die sonne weggehalten, da ist auch noch die kueche, das bad, die kalte dusche, das bett, die hundert schachteln im gerueswt, ich habe heimat aufgesammelt. sicher es waere an der zeit zu gehen, doch wenn ich dann zu gast die freundlichkeit empfange, dann ist es das gleiche, die haben auch ein heim gebaut, wie wichtig mit sorgfalt freundlich beschuetzt. mit jugendlichem ueberschwang ist schnell vergessen, wer mich behuetet, das ist gerecht, doch einfach stets der freiheit hinterher, wie oede scheint mir, und wenn ich atme will ich nicht im stillesitzen, den atem zuegeln, ich will mit jedem atemzuge leben, wenn ichhaste ist das gut und wnn ich ruhe auch.u