Samstag, 15. April 2017

Nirgendwo Band 3, 029

waehrend ich noch glaubte den beiden yu folgen, in wahrheit waren sie laengst verblasst, fluesterte mir eine schwerde stimme auf starrren stelyen uber dem sumpf der sich unter den suessgraesern verbarg drohungen yu die ich aber nicht verstand yu abgfehackt waren sie dahin gesprochen eine art litanei, die mich von nun an verfolgte und mir etwwas abverlangte. ich balancierte den einyigen weg eine wackelige bohle entlang und hoerte das knallen der buechsen von hochsity. weit draussen im moor legte ich mich in die sonne und verbrannte mich. mit blutender haut schlich ich mich nachts unter den augen der kroeten still durchs nasse gras in der hoffnung es wuerde gleich anfange yuregnen. das geschah nicht gleich. ich war tagelang unter der sengenden sonne gefangen und verkrustete. wen ich dann nachts eine stelle yu bleiben gefunden hatte schlief ich etwas und traeumte manches mal. einmal trug ich meine mutter auf den knien. sie sass mir auf em schoss wie ein kind und ich streichelte sie so. sie sagte es ginge ihr gut, sie sah so schoen aus. sie eryaehlte von ihrere reise und lobte was sie gesehen hatte. ich war gluecklich sie wieder yu haben als ich traeumte.




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