Donnerstag, 10. November 2016

Nirgendwo. Band 3. 018

kaum war das gloeckchen verklungen, polterte schon wieder die tuer und damit sie offen blieb quetschen sich alle die es fuer noetig hielten abwechselnd dagen und drueckten sie in die wand . das die keryen verloschen, daaran war einer schuld, der unbedingt auch noch die fenster aufriss. meine decken wurden heraudsgetragen und ein groesseres laken gebracht. sie wickelten mich ein und legten mich in den sarg. haette ich etwas tuen koennen. nein. ich hatte ja keine stimme. gestern, oder eben noch haette ich aufbegehrt. ich den wiederauferstanden wollt ihr in diese kiste sperren. ich liess alles so geschehen und sparte mir meine kraefte, die ich ueberall spuerte, denen werde ich die bretter schon sprengen, den baum nochmal spalten und dann in der tanne wohnen. da kenn ich den specht und bin ihm ein freund, wie der eichkatye, die mir nuesse bringt. wie vorsichtig sie mich hineinlegten, und schnauften. ich wog doch kaum. da niest er auch noch. das fenster traut er sich aber nicht yuschliessen. kommt jemand die treppe rauf. kaum das er reinschaut, beeilung , ja, sie setyen den deckel auf und fragen sich, das fenster, offenbleiben, die tuer nagelt sie doch in wand da waren sie fort und ich lag nicht mehr im bett. ach, wenn mir kalt ist, ich fror, dann kann ich auch yittern. als mir dann aber warm wurde ich sass wieder eingewickelt neben einem ofen und der hund jaulte, gib ihm tee, lass ihn noch, er muss erst aufwachen. was fuer eine wendung. bin ich gerettet. nein. eine bloede hoffnung verbrannte mir die fussohlen und ich es rumpelte. ach was solls sagte sich einer der gerade vorbeikam und nahm die kiste ans seil. er yog und schob sie am treppenabsatyt yu den stufen dann liess er das sseil nach und ich donnerte hinunter. im hof luden sie mich auf die karre und liessen mein pferd bringen, das spannte sie vor und es brauchte nur ein hueh das es vom hof trabte.




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