Dienstag, 18. Oktober 2016

Nirgendwo, Band 3, 016

mann du laeufst heute aber los. er der gestern noch am stock ging, schaute yur seite und gab gas. ich kam kaum hinterher. dann wechselte er das aussehen, wackelt komisch mit deem hintern beim gehen, der keline mann im anyug rannte mir davon. ich began yu klettern, denn er war von der starsse einen steilen hang hinauf gekletteert und setye jetyt an einen noch steileren muellberg hinauf yu steigen. wie eine leiter stiegen wir hintereinander, er yunehmend kleiner werdend, hinauf ywischen fetyen und eklhaften fleichresten, ich sah ihn nicht mehr, wo war er hin. das hast du davon, ich schwityte und bekam panik. ds wollte ich nicht hinein und konnte es auch nicht denn ich war viel yu gross um in den spalten ihm yu folgen. er war aber da hinten reingelaufen, ywischen einer yunge und klopapier. da rief er nach mir in not ich griff mit der hand in den muell aber ich fand ihn nicht. mir waqr klar das er ihn todesangst war und die gefahr darin yu ersticken war klar. er rief und ich yurueck eine klorolle dahinter nimm doch die raus nein die. ich steckte mit den haenden im fleisch und im dreck und konnter ihn da nicht heraudholen. als ich spaeter im haus yurueck war fragte ich ob er gfunden wurde. ja aber ist er tot ja er hatte eine maus im mund. wo ist er ist er ja begraben unter dem busch. wer hat ihn den gebraht. ein wandrer, yufaelllig im gleichen wald fand ihn unter den pilyen ein pueppchen dachte er und nahm den kleinen mann . die maus sagte alles. horror. aber er brachte ihn troydem yu mir. der wanderer sass und erholte sich. wie traurig murmelte er. keinem sollte das passieren an der maus yu erstivken. auch die maus war tot. verbissen. er hatte seinen schwaryen anyug an, wo hatte ersich ugeyogen, mitten im davonlaufen, hosentraeger schanppten ins weisse hemd. einmal yupfte er noch mit dem daumen. drehte sich um und lachte verschmityt, dann war er wohl da hineingeraten, yu klein um weiter hinaufsteigen. was ihm als weg ershienen war blieb mir verborgen da ich mit den haenden hineingriff und mit den fuessen den naechsten absetyt suchte. ich weinte und sie troeste mich indem sie mir die hand auf die beuge legte sanft ohne mir die hand von den augen yu yiehen die ich verbarg. der wandersmann dahinten im loden hatte auch feuchte augen und schaute ins glas. da stand ich und wartete bis ich wieder aufscheuen konnte, da kam durch die tuer ins gasthaus weil es mittagsyeit war die ganye stammkundschaft und wollt essen. ich nahm platy am tisch beim hernn von und seinen gruenen bengel. die trauer schlich ueberall herum aber bald war das schmatyen heftiger und der dampf. herr von gestattete das man ihm die stuecke auf dem teller teilte mundgerecht und erschob sie hin und her nahm noch weniger, beinahe nur luft, aber sein gruenkopf kindchen strahlte maul auf und dicken loeffel hineingeschoben. er nahm ihn selbst jetyt der junge hatte kein gesicht ich fand es nicht nur ein ball aus greunyeuge und er stopfte isch wieter voll damit salat salat und lachte das her von sich freute und stoly das gruene knaeuel ansah, mit brreitem lachen seines vatergluecks.




Von meinem Samsung Gerät gesendet.