Samstag, 1. Juni 2024

No5

das meer schäumte tosend, der rote mohn in voller blüte, deckung in der biegung des weges hinter dem deich als  ich wieder auftauchte war es viel milder vo  einem mal  ich weinte auf dem schoß ohne beine, klagte als sie sich vor mir räkelte, den jungen körper zeigte, ich umar.te alle zwei, ich sprach vom letzten mal, flog nach Amerika kurz zögerte ich ließ läufer vorüber in den hecken blühen die rosen und kleine vögel zirpen seltsam das nan sich später nicht daran erinnern kann wie man der Mutter an der brust lag der sand zeigte Spuren von vielen Tritten ich lernte wieder Pausen machen, mied was ich nicht mag, nunu aber in Amerika zum vierten mal, das erste mal bei halben Bäumen, die zeigten mir ein brett auf einer seite, das zweite mal in wirklichkeit, dann unangekündigt, jetzt klagend das ich euch nicht traf, sagte ich vorsichtig bemüht , sie lächelte, es genügt ja nun da sich kein zimmer fand, ging ich zurück zu den verletzten der wind hatte dermaßen aufgefrischt das ich mühe hatte voran zu kommen doch es war nicht so wie es mir zuerst erschien, dachte ich in den Höhlen sieche zu finden bei denen ich wortlos unterkriechen wollte, traf ich eine die mir einen Schlüssel aushändigte, der mich hinablies, in Räume hinter der schweren großen tür aus latten über die ganze wand, zu der der lange Schlüssel passte. Doch statt dem Geheimnis auf die Spur zu kommen kam ich wieder zurück. mir kam eine gut gelaunte Gruppe von forschern entgegen die nach dem Schlüssel verlangten, vergeblich,  das Schloß war nicht mehr an der Stelle und die rosen von gestern hatte der wind weg geblasen